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Blume, Günther – Chronik der Stadt Oschersleben (Bode), Band III, 1806–1875

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Chronik der Stadt Oschersleben (Bode), Band III

Oschersleben in den Königreichen Westfalen und Preußen 1806–1875

Band 14 der Beiträge zur Kulturgeschichte der Magdeburger Börde und ihrer Randgebiete

978-3-86289-168-9

Im dritten Band geht es um Oschersleben in den Königreichen Westfalen (die “Franzosenzeit”) und Preußen. Die Ackerbürgerstadt entwickelt sich nach einer Phase der Stagnation zu einer prosperierenden Industriestadt. Die Eisenbahnlinien Magdeburg-Halberstadt, Oschersleben-Braunschweig und der Bahnhof werden gebaut, Chausseen entstehen, Zuckerfabriken, Maschinenbau, Eisengießereien, Textilwerke Behrens, Wurst- und Fleischwarenfarbik Lüder verändern das Gesicht und die Einwohnerzahl der Stadt.
 
Inhalt
1. Teil: Oschersleben im Königreich Westfalen vom 18. September 1807 bis 31. Oktober 1813
    
Oschersleben in politisch und wirtschaftlich aufregenden Zeiten 
Einleitung
1     Die Jahrhundert- und Neujahrsfeier 1801
2     Folgen des Krieges Preußen gegen Frankreich von 1806    
3     Die Gründung des napoleonischen Königreichs Westfalen     
A. Domäne (im Volksmund weiterhin Amt oder Burg genannt)    
1     Die Verpachtung der Domäne an OAM Meyer 1804–1816
2     Die Domänen unter westfälischer Herrschaft
3     Der existenzbedrohende Erbenzins des Wassermüllers Friedrich Lehnert 
4     Die Hintertreibung des Baus einer Windmühle  
B. Von der Kirche
C. Von der Stadt
1     Zur Verwaltung des Cantons Oschersleben
2     Die Anfertigung des Gemeindebudgets 
3     Ein Querschnitt zur wirtschaftlichen Situation in der Stadt Oschersleben 1807
4     Die Kriegskontributionen an Frankreich
5     Das Stadtprivileg Brauwesen 
6     Einbau von Gartentüren in die Stadtmauer    
7     Zu reparierende Stadtbauten
8     Die Bekämpfung von Feuersbrünsten 
      8.1 Die Organisation zur Bekämpfung von Feuersbrünsten, 8.2 Von einem kleinen Brand, 8.3 Einbindung der Seiler bei der Feuerbekämpfung,
      8.4 Anschaffung einer neuen Feuerspritze, 8.5 Feuergerätschaften in der Stadt
9    Die Aufhebung der Gilden und Beschlagnahme ihres Vermögens 
      9.1 Kassierung/Aneignung des Vermögens und der Effekten der Innungen durch den Staat,
      9.2 Kassierung/Aneignung des Verkaufserlöses von den Effekten (hier bewegliche Habe, Habseligkeiten) der Innungen durch den Staat,
      9.3 Eintreibung/Aneignung des ausstehenden Vermögens der Innungen
10  Vom neuen Justizwesen – das Friedensgericht 
11  Approvisionnement (Verproviantierung) der französischen Festung Magdeburg durch den Canton Oschersleben bis 25.10.1813 
12  Vorspann des Cantons Oschersleben für die französische Festung Magdeburg bis 25.10.1813
13  Der Marschbefehl des reformierten Jägers Rohloff
14  Verzeichnis der 1812 nicht aus Russland zurückgekehrten Soldaten 
 
2. Teil: Oschersleben in der Auflösungsphase des Königreich Westfalen vom 1. November 1813 bis 28. Mai 1816
A.   Amt 
B.   Von der Kirche
1     Die Befreiung der öffentlichen Unterrichts- und Wohltätigkeits-Anstalten sowie der Kirche von einem Teil der öffentlichen Abgaben und Lasten
C.   Von der Stadt    
1     Die provisorische Einrichtung der preußischen Verwaltung unter dem schwarzen Adler im formal noch existierenden Königreich Westfalen ≥1.11.1813
2     Lieferungen aller Art zur Belagerung der französischen Festung Magdeburg vom 1.11.1813 bis 24.5.1814
       2.1 Lieferungen und Vorspannleistungen des Cantons Oschersleben an die Kaiserl. Russischen Truppen,
       2.2 Naturallieferungen an pr. Magazine zwecks Belagerung der französischen Festung Magdeburg 
3     Zum Vorspann des Kreisamtes Oschersleben bei der Belagerung der französischen Festung Magdeburg durch die alliierten Truppen
       3.1 Verfügung, Forderung und Absicherung des Vorspanns, 3.2 Vom Vorspann des Kantons Oschersleben bei der Einschließung und Belagerung,
       3.3 Die hohe Vorspannbelastung der Stadt und die Neureglung des Vorspanns
4     Die Einquartierung im Kreisamt Oschersleben von 1813–1815
      4.1 Zur Klassifizierung der Einquartierung in der Stadt Oschersleben 1813, 4.2 Von den sehr belastenden Einquartierungen in Oschersleben 1813–1814,
      4.3 Bequartierung nach dem Fall der Festung Magdeburg, 4.4 Beschwerden und eine erneute Truppenbelegung, 
      4.5 Einquartierungen in den Orten des Kreisamtes Oschersleben
5     Freiwillige Beiträge zur Unterstützung der vaterländischen Krieger und Landwehr und Stellung von Freiwilligen aus den Kreisämtern
       5.1 Drei Sammlungen 1813, 1814 und 1815, 5.2 Nachweis der Freiwilligen und freiwilligen Beiträge 1813–1815,
       5.3 Abzüge von den Gehältern öffentlicher Offizianten, 5.4 Nachweise von freiwilligen (Pflicht-)Beiträgen der Kapitalisten, Kaufleute und Fabrikanten 
6     Die Landwehr und der Landsturm im Kreisamt Oschersleben 1813–1815
       6.1 Begriffe, 6.2 Zur aktiven militärischen Organisation der Landwehr 1813–1815, 6.3 Zur örtlichen Organisation der Landwehr 1813–1814,
       6.4 Zur Organisation des Landsturms
7     Die Einholung einer Erlaubnis zum Beziehen auswärtiger Universitäten 1814–1815 
8     Kriegsopfer der Befreiungskriege der Stadt Oschersleben 1813–1815
       8.1 Verfügungen zur Unterstützung der Kriegsopfer,  8.2 Unterstützung von acht Kriegsinvaliden,     
       8.3 Oschersleber Kriegerwitwen und ihre Halbwaisen, 8.4 Gefallene Vaterlandsverteidiger
9     Brotkorn und Servis für Kriegerfrauen und ihre Kinder 1814–1816
10   Pensionen für Militärs, zivile (bürgerliche) und geistliche Personen
 
3. Teil: Oschersleben im Regierungsbezirk Magdeburg der Provinz Sachsen des Königreichs Preußen vom 1. Juni 1816 bis 1875    
A.    Domäne (im Volksmund weiterhin Amt oder Burg genannt)

1     Die Verpachtung der Kgl. Domäne 1816–1876
       1.1 Pächter Ludwig Meyer 1816–1850, 1.2 Pächter Heinrich v. Windheim 1850–1869, 1.3 Pächter­gemeinschaft Tölcke & Wrede 1869–1876
2     Zur Polizei- und Kommunalverwaltung der Kgl. Domäne 1833–1871 
3     Von der Unterhaltspflicht der Domäne für seine Armen
4     Wirtschaftsinformationen zum RG Hackelberg
5     Vom Pferdebestand und Dienstgeld 1815–1866
B.   Von den Kirchen
1     Von den Pfarrstellen, dem Patronatverhältnis und dem Umbau der Kirche St. Nicolai
2     Von der Schule 
3     Von der Entstehung der Mädchen-Mittelschule   
4     Die Einrichtung einer Vorbereitungsschule an der Bürger-Knabenschule 
5     Die hiesigen Schulverhältnisse aus der Sicht der MR-I, des RG Hackelberg und der Kgl. Domäne 
6     Der Neubau der ersten evangelischen Bürgerschule in der Kornstraße von 1819–1839 
7     Der Bau der zweiten evangelischen Schule mit sechs Klassen in der Neuen Marktsraße 1859–1864 
8     Der Bau einer dritten evangelischen Schule an der Lindenstraße 1866–1890      
9     Verfügte Feiern zur Verherrlichung der preußischen Monarchie
       9.1 Feiern anlässlich der Völkerschlacht bei Leipzig, 9.2 Dankfeier 1816 bezüglich des endgültigen Sieges über Napoleon,
       9.3 Die Pflanzung einer Friedenseiche 1816–1855, 9.4 Die Friedensfeier 1866, 9.5 Die Siegesfeier 1871,
       9.6 Vom deutschen Nationalfest – der sogenannten Sedanfeier am 2.9.
10  Die Errichtung eines gusseisernen Denkmals „zur Erinnerung an den glorreichen Krieg 1870/71“
11  Die Entstehung der katholischen Gemeinde
12  Die Existenz einer jüdischen Gemeinde
C.   Von der Stadt 
I.     Verwaltung 
1     Von der Wahl der Stadtregierung nach Erlass der revidierten Städteordnung
2     Die Erwerbung des Bürgerrechts
3     Vom Ausscheiden der Domäne und des RG Hackelberg aus dem Kommunalverband 1833 bis 1871
4     Das Ortsstatut der Unterstützungs- und Krankenkasse hiesiger Handwerkergesellen  
5     Gewerbe der Stadt Oschersleben 1837 und 1861 
6     Zuarbeit zum Adressbuch 1862
II.     Städtisches Personal 
1     Die Stadtführung 1808–1875 
2     Von den Orts-Steuereinnehmern 
3     Die Hirten unserer Stadt
4     Von Türmern,  Glockenläutern, Bälgetretern und Totengräbern in einer Person 
5     Die Türmer 1846–1874 
6     Totengräber, Totenfrauen und eine Beerdigung 
7     Die Stadtmusikanten 
8     Die Hebammen 1815–1874
III. Kassen- und Rechnungswesen 
1     Nachweisung des gesamten Kommunal-Vermögens der Stadt 
2     Vom Bordereau (Verzeichnis eingelieferter Wertpapiere
IV. Stadtgerechtigkeiten
1     Vom Brauwesen
2     Vom Wegegeld
V.  Verpachtungen 
1     Über nachgesuchte „Vererbpachtung“ des kgl. Amtes und der Stiftsäcker durch die Bürgerschaft 1816–1848
2     Die Verpachtung der Jagd
VI. Hochbau  
1     Von der Stadtmauer
2     Abbruch des Stadttores Halberstädter Straße und Verkauf des Torschreiberhauses 
3     Das Anlegen des 4. Stadttors und eines neuen Weges zum Bahnhof
4     Von der Einrichtung eines Kgl. Land- und Stadtgerichts im Rathaus 1814–1877
5     Spritzenhaus, Wachtstube, Schäfereibrücke und Leichenhaus 
6     Großbrand im Quartier Barbierstraße/Nickelkulk
7     Die Ratsapotheke  
8     Der Ratskeller – der Rechtsstreit zwischen der Wirtin und dem Magistrat und dessen Folgen 
9     Vom Besitzwandel der Erbenzinsmühle
10   Von Wind- und Dampfmühlen
11   Die Abdeckerei 1810–1833
12   Brennereien
13   Von der Ziegelei vor dem Hornhäuser Tor
14   Vom Landratsamt des Kreises Oschersleben
VII. Militaria
1    Die garnisierende 4. Eskadron des 10. Husarenregiments 1816–1821
2    Die Garnison der 1. reitenden Kompanie der 3. Kgl. Artilleriebrigade 1832–1834
VIII. Armen- und Gesundheitswesen
1     Erkrankungen, Das Armen- und Krankenhaus, Das Hospital St. Georg
IX. Grundlagen der Oschersleber Stadtentwicklung von einer Ackerbürger- zu einer Industriestadt
1    Der ungeahnte Aufschwung unserer Stadt
2     Zu Auswirkungen der Umwälzung in der Landwirtschaft und dem Eisenbahnbau auf die Stadtentwicklung
X. Post- und Verkehrswesen
1     Die Post
2     Die optische Telegrafenstation Nr. 17 bei Oschers­leben 1835–1849
3     Von der Anlegung der Eisenbahn 1839–1844
4     Die Entstehung der Eisenbahnbrücke Hornhäuser Chaussee
5     Die Anlegung der Chausseen um Oschersleben
       5.1 Bau, Unterhaltung und Besserung der Kommunikations- und Feldwege, 5.2 Chausseebau Oschers-leben-Andersleben,
       5.3 Chausseebau Gröningen-Oschersleben-Neindorf, 5.4 Chausseebau Oschersleben-Hornhausen,
       5.5 Chausseebau Oschersleben-Schermcke, 5.6 Chausseebau Oschersleben-Hordorf,
       5.7 Vom Kommunikationsweg Oschersleben-Günthersdorf, 5.8 Die Übergabe der Chausseen an den Kreis
6     Von der Pflasterung der Stadtstraßen
XI. Keimzellen bedeutender Oschersleber Betriebe
1     Bauunternehmer Gustav Schmidt 
2     Gelbgießerei Louis Androwski 
3     Die erste Buchdruckerei in Oschersleben 
4     Gebr. Forstreuter 1850–1871 
5     Maschinenfabrik und Eisengießerei Gustav Bölte
6     Maschinenfabrik und Eisengießerei Gustav Naegler 
7     Maschinenfabrik und Eisengießerei Carl Bartels 
8     Wurst- und Fleischwarenfabrik August Lüder, 
9     Textilwerke Behrens & Kühne 
10   Gasanstalt 
11    Die ersten zwei Zuckerfabriken 1840–1874
XII. Die Sparkassen und die erste Privatbank unserer Stadt
1     Die Stadtsparkasse (SSK)
2     Die Kreissparkasse (KSK)
3     Das Bankhaus Heine
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Schmidt, Hanns H.F. – Das große Sagenbuch der Magdeburger Börde

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Das große Sagenbuch der Magdeburger Börde von A wie Aderstedt bis Z wie Zilly

Aus alten Überlieferungen und neu erzählt von Hanns H. F. Schmidt

Band 15 der Beiträge zur Kulturgeschichte der Magdeburger Börde und ihrer Randgebiete

978-3-86289-193-1

Die Magdeburger Börde ist reich an Sagen. In jedem Ort werden Geschichten erzählt, die es nur dort gibt, bestimmte Stoffe kehren aber auch oft wieder. Der historisch sicherlich immer vorhandene Kern der Sagen wurde durch die Erzähler von Generation zu Generation ständig wieder durch neue Veränderungen für die Zuhörer interessant gemacht. Dazu eigneten sich vorzüglich Erzählungen aus dem nahen, aber doch verschwiegenen Reich der Magie. Unmittelbar verknüpft mit ihnen sind Geschichten, in denen der Tod und die Toten Hauptrollen übernehmen. Geister wie Zwerge und Nixen aus der Natur und Kobolde in Haus und Hof machten einen dritten Bereich darstellenswert. Und dann folgten die Geißeln der Menschheit – Pest, Teuerung, Naturplagen und schließlich der Krieg.  
Doch die Börde-Sagen müssten wieder erzählt werden. Aus diesem Grunde sind manche Aufzeichnungen bewusst sehr kurz und knapp gehalten. Die Person einer temperamentvollen Erzählerin, eines phantasievollen Erzählers gibt es in jeder Familie und mehrere von ihnen auch im kleinsten Dorf. Sie sollen diesen Schatz als Anregung nehmen, das wertvolle Gut unseres deutschen Volkes neu zu erzählen, auszuschmücken mit überraschen-den Einzelheiten und mit ihrer Lebenserfahrung. Die Enkel sind begierig, aus dem Munde ihrer Altvorderen Märchen und Sagen und Lebensberichte zu hören. Sie sind etwas Einmaliges, prägend und wertvoll, auf das niemand verzichten will, welches aber vielen Heranwachsenden verweigert wird.  

Inhalt

Herzlich Willkommen in der Börde
Hentschel und Märkel vor 1900
Christian Carl Plato – Magdeburger und Aberglaube in der Börde – 1791
Heinrich Müller – Fußreise durch die Börde – 1795
Louise von François – Magdeburg und die Börde – 1856
Clemens Brentano – Reise von Magdeburg nach Halberstadt
Albrecht Burchard – Magdeburg und die Börde

  • Aderstedt, Alleringersleben, Altenhausen, Altenweddingen, Ampfurth, Anderbeck, Aschersleben, Atzendorf
  • Badeborn, Badeleben, Badersleben, Bahrendorf, Barby, Barleben, Barneberg, Bebertal, Beendorf, Bergen, Beyendorf, Börnecke, Bornstedt, Brumby
  • Calbe, Cochstedt
  • Dahlenwarsleben, Dalldorf, Danstedt, Dardesheim, Deersheim, Deesdorf, Derenburg, Diesdorf, Dingelstedt, Drackenstedt, Dreileben, Drübeck, Druxberge
  • Egeln, Eggenstedt, Eichenbarleben, Eickendorf, Eilenstedt, Eilsleben, Eimersleben, Emden, Emmeringen, Ermsleben, Erxleben, Eschenrode, Etgersleben
  • Förderstedt, Frohse
  • Gehringsdorf, Glinde, Glöthe, Gröningen, Großalsleben, Groß Ammensleben, Großgermersleben, Groß Quenstedt, Groß Mühlingen, Groß Rodensleben, Groß Rosenburg, Groß Santersleben, Gutenswegen
  • Hadmersleben, Hakel, Hakenstedt, Halberstadt, Haldensleben, Hamersleben, Harbke, Hecklingen, Hedersleben, Heimburg, Hermsdorf, Heudeber, Hötensleben, Hödingen, Hörsingen, Hohendodeleben, Hohenerxleben, Hohenwarsleben, Hordorf, Hornhausen, Hundisburg, Huy-Neinstedt, Huysburg
  • Irxleben
  • Jersleben
  • Klein Ammensleben, Klein Rodensleben, Klein Wanzleben (Zuckerdorf), Kloster Gröningen, Kroppenstedt, Krottorf
  • Langenstein, Langenweddingen
  • Magdeburg, Marienborn, Meyendorf
  • Neu Runstedt, Neuwegersleben, Nienburg (Saale), Nienhagen
  • Ochtmersleben, Alt Olvenstedt, Oschersleben (Bode), Osterweddingen, Osterwieck, Ostingersleben, Ottersleben, Ottleben, Ovelgünne,
  • Pabstorf, Pömmelte
  • Quedlinburg (Welterbestadt)
  • Burg Regenstein, Remkersleben, Rhoden, Rogätz, Rohrsheim, Rottmersleben
  • Samswegen, Sargstedt, Satuelle, Schauen, Schermcke, Schlanstedt, Schnarsleben, Schönebeck, Schwanebeck, Schwaneberg, Schwanefeld, Seehausen, Sohlen, Sommerschenburg, Stassfurt, Ströbeck (Schachdorf), Sülldorf, Süplingen
  • Uhrsleben, Ummendorf
  • Völpke
  • Walbeck, Wanzleben, Wasserleben, Wedringen, Wefensleben, Wegeleben, Wehrstedt, Wellen, Westerhausen, Wolmirsleben, Wolmirstedt, Wormsdorf, Wülperode, Wulferstedt
  • Zilly
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Jackowicz, Siegfried – Zuckerdorf Klein Wanzleben – Ein Dorf und seine Geschichte(n)

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Zuckerdorf Klein Wanzleben – Ein Dorf und seine Geschichte(n)

Band 16 der Beiträge zur Kulturgeschichte der Magdeburger Börde und ihrer Randgebiete

978-3-86289-189-4

Siegfried Jackowicz erzählt über das Zuckerdorf Klein Wanzleben von der Ersterwähnung bis zur heutigen Ortschaft der Stadt Wanzleben-Börde: der 30-jährige Krieg, der Brand von 1792, die Zuckerfabrik, Klein Wanzleben im Ersten und Zweiten Weltkrieg, das Züchtungsinstitut, das Tulpenfest, ein Hauch von Woodstock, Schulgeschichten, Fußballverein, Frauenchor und Schwimmbad … Es sind viele Seiten der Geschichte Klein Wanzlebens, die er in Geschichten und Bildern darstellt.

Inhalt 
Die Ersterwähnung Klein Wanzlebens 
Der 30-jährige Krieg 
Der große Brand vom 26. April 1792 
Klein Wanzleben und die Franzosenzeit  
Aus der Schulchronik Klein Wanzlebens bis zum Ersten Weltkrieg 
Der Erste Weltkrieg bringt viel Leiden 
Die Zuckerfabrik Klein Wanzleben 
Die Weltwirtschaftskrise 1882 und ihre Folgen 
Die Eliten der Zuckerfabrik – wie lebten sie? 
Klein Wanzleben in der Zeit der Weimarer Republik 
Der Reichspräsident besucht Klein Wanzleben 
Die medizinische Versorgung im Ort 
Ein Rundgang durch Klein Wanzleben 
Der Fußballverein und das Schwimmbad entstehen 
Das japanische Abenteuer 
Die NS-Zeit mit ihrem anfänglichen Aufschwung für Klein Wanzleben 
Das Große Fest – die Sedanfeiern 
Ein normales Jahr in Klein Wanzleben – 1935! 
Die Fremdarbeiter in Klein Wanzleben 
Schule im Krieg 
Nicht alle beteiligen sich am faschistischen Wahnsinn 
Widerstand eines führenden Zuckerfabrikfunktionärs 
Die Rekrutierung des „Volkssturmes“ in Klein Wanzleben 
Tagebuch Meta Rabbethges über die Zeit des Krieges 
Klein Wanzleben und die letzten Kriegstage 
Der Krieg ist für Klein Wanzleben zu Ende – die US-Armee kommt 
Gewalt und unerwartete Hilfe 
Die Zeit der militärischen Besatzung 
Die Engländer besetzen für kurze Zeit Klein Wanzleben 
Klein Wanzleben unter sowjetischem Militär 
Der Antifa-Ausschuss in Klein Wanzleben 
Das schwierige Leben unter den sowjetischen Militärs 
Die Zuckerfabrik in der Zeit der sowjetischen Besatzung 
Klein Wanzleben in den frühen Jahren der DDR 
Die Regenschirmbande und Erich Witten 
Das Tulpenfest 
Strafgefangene arbeiten in der Zuckerfabrik 
Der Dorfklub – und ein Hauch von Woodstock erreicht Klein Wanzleben 
Schlag gegen die Privatwirtschaft in Klein Wanzleben 
Ein fußballverrücktes Dorf flippt aus 
Dr. Walter Wöhlert – das Urgestein des Ortes 
Die Industrielle Rindermastanlage (Irima) Klein Wanzleben 
Deutsch-deutsche Beziehungen beeinflussen in Klein Wanzleben die Rindermast 
Die ZBE Klarwasser-Gülle 
Eine staatliche (stattliche) Anekdote 
Die Zuckerfabrik in der DDR Zeit 
Das Institut für Rübenforschung unter Professor Johannes Oehme 
Mein Leben als Lehrer in Klein Wanzleben 
Das Zusammenleben im Ort 
Klein Wanzleben kurz vor der Wende 
Die Wasser und Abwasserproblematik in Klein Wanzleben – Ohne Wasser, merkt euch das … 
Das unsägliche Erbe des Ministeriums für Staatssicherheit „MfS“ 
Der Frauenchor Klein Wanzleben 
Das Institut für Rübenforschung in der Wendezeit 
Die KWS kehrt an ihren Ursprungsstandort Klein Wanzleben zurück 
Das Ende des Instituts für Rübenforschung 
Die Kampfgruppen aus Klein Wanzleben 
Ende des VEB Saat-& Pflanzgutes in Klein Wanzleben und der Brand 
Das Ende der Zuckerfabrik und ihr Neubeginn 
Die Rindermastanlage nach der Wende 
Die politische Wende und der Sozi Andreas Freese 
Klein Wanzleben verändert sich 
Der Kampf um den Erhalt der Kirche 
Das finanzielle Katastrophenjahr 
Erneute Aufbauhilfe Klein Wanzleber Zuckerarbeiter in Asien 
Einem Brüderpaar aus der Börde gelingt der Sprung in die Marktwirtschaft 
2019 – das Jahr des Feuerteufels in Klein Wanzleben 
Das Ende der Polytechnischen Oberschule (POS)/Sekundarschule in Klein Wanzleben 
Klein Wanzleben und seine Tradition im Turnen/Akrobatik 
Schlussgedanken

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