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Bock, Hartmut – „Wir waren ein rundes Häuflein Geschwister!“

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„Wir waren ein rundes Häuflein Geschwister!“

Arbeiten und Leben auf dem Lande in der nordwestlichen Altmark am Ende des 19. Jahrhunderts, aus der Chronik von Neuenstall

978-3-938380-56-7

Es ist eine glückliche Fügung zu nennen, dass der Autor, Lehrer im Ruhestand, passionierte Archäologe, Volkskundler und Heimatforscher Hart­mut Bock auf die in Umfang und Ausführung bemerkenswerten Arbeiten des Orts- und Heimatchronisten Fritz Neuling (1884-1965) aufmerksam geworden ist.
Fritz Neuling, Landwirt in Lüdelsen im Ortsteil Neuenstall, hat mit Hingabe und Akribie in seinen heimatkundlichen Schriften detailliert, anschaulich sowie kurzweilig und unterhaltend zugleich ein ländliches Sittenbild des Arbeitens und Lebens in seinen Heimatorten in der nordwestlichen Altmark gezeichnet. 
Die Wiedergabe der von ihm in den 1930er Jahren aufgeschriebenen Interviews mit Zeitzeugen wie Berta Meyer und Heinrich Darges vermittelt sehr anschaulich den Jahres- und Lebenslauf der Dorfbewohner.  Volkskundliche Notizen zu Sitten, Bräuchen und Traditionen runden das Geschichtsbild ab.

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Bock, Hartmut; Pieper, Silke; Sens, Ilona – In Ahlen ist wenig tho halen.

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In Ahlen ist wenig tho halen. 

900 Jahre Altmarkgemeinde Ahlum mit einem Beitrag von Wolfgang Meibeyer

herausgegeben von den Museen des Altmarkkreises Salzwedel

978-3-86289-039-2

Inhalt:
 

Friedhelm Heinecke: Vorwort

Bernd Heinrich Schulz: Grußwort

Silke Pieper/Ilona Sens: Vorbemerkung

Hartmut Bock: Die älteste Besiedlung der Gemarkung Ahlum in ur- und frühgeschichtlicher Zeit

Wolfgang Meibeyer: Historisch-siedlungskundliches bis nach der Separation 1836

Hartmut Bock: Ahlum – ein Pfarrdorf

Joachim Gose/Ilona Sens: Ahlum im 19. und 20. Jahrhundert – ein Bauerndorf 

Ilona Sens: Der Ahlumer Ortsteil Nieps 

Silke Pieper/Ilona Sens: Grüße aus Ahlum / Ahlum in Wort und Bild

Dorfansichten und historische Bauwerke

Reiheverse und Dorfbilderbogen

Kirche

Kindereinrichtungen

Betriebe – Handwerk und Gewerbe 

Sitten und Bräuche im Lebenslauf

Geburt und Taufe, Konfirmation, Jugendweihe, Hochzeit und Wiegenfüße holen. Goldene Hochzeit, Goldene Konfirmation, Tod

Sitten und Bräuche im Jahreslauf

Schlachtefest, Fasching, Bärenleier, Erster Mai, Erntefest, Martinssingen, Weihnachten

Vereine 

Kunstradfahrverein, Männergesangverein, Singkreis, Schützenverein, Angelverein, Jägerschaft und Jagdgenossenschaft, Feuerwehr

Der Ahlumer See

Historische Bauwerke/Baumaßnahmen im Dorf

Was gibt es sonst noch zu berichten?

Heinrich von Sobanski: Von Ahlum

 

 

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Das große Sagenbuch der Altmark. Von A wie Abbendorf bis Z wie Zichtau

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Das große Sagenbuch der Altmark. Von A wie Abbendorf bis Z wie Zichtau

Aus alten Überlieferungen und neu erzählt von Hanns H. F. Schmidt

978-3-86289-184-9

Band 9 der Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete
 
Es gibt viele Sagen in der Altmark. In jedem Ort werden Geschichten erzählt, die es nur dort gibt, bestimmte Stoffe kehren aber auch oft wieder. Der historisch sicherlich immer vorhandene Kern der Sagen wurde durch die Erzähler von Generation zu Generation ständig wieder durch neue Veränderungen für die Zuhörer interessant gemacht. Dazu eigneten sich vorzüglich Erzählungen aus dem nahen, aber doch verschwiegenen Reich der Magie. Unmittelbar verknüpft mit ihnen sind Geschichten, in denen der Tod und die Toten Hauptrollen übernehmen. Geister wie Zwerge und Nixen aus der Natur und Kobolde in Haus und Hof machten einen dritten Bereich darstellenswert. Und dann folgten die Geißeln der Menschheit – Pest, Teuerung, Naturplagen und schließlich der Krieg.
Doch die altmärkischen Sagen müssten wieder erzählt werden. Aus diesem Grunde sind manche Aufzeichnungen bewusst sehr kurz und knapp gehalten. Die Person einer temperamentvollen Erzählerin, eines phantasievollen Erzählers gibt es in jeder Familie und mehrere von ihnen auch im kleinsten Dorf. Sie sollen diesen Schatz als Anregung nehmen, das wertvolle Gut unseres deutschen Volkes neu zu erzählen, auszuschmücken mit überraschenden Einzelheiten und mit ihrer Lebenserfahrung. Die Enkel sind begierig, aus dem Munde ihrer Altvorderen Märchen und Sagen und Lebensberichte zu hören. Sie sind etwas Einmaliges, prägend und wertvoll, auf das niemand verzichten will, welches aber vielen Heranwachsenden verweigert wird.
„Wer nicht ahnt“, schrieben einst die Brüder Grimm, „was ihm Gutes dadurch widerfährt, der mag es fühlen, wenn er die Grenzen des Vaterlandes überschreitet …"
Hanns H.F. Schmidt
 

Inhalt

  • Abbendorf, Ahlum, Altenzaun, Angern, Apenburg, Arendsee, Arneburg, Aulosen 
  • Badel, Badingen, Ballerstedt, Beelitz, Beetzendorf, Bellingen, Benkendorf, Berge, Bierstedt, Bindfelde, Bismark, Bittkau, Böddenstedt, Bömenzien, Bombeck, Bonese, Boock, Bornsen, Borstel, Bretsch, Brietz, Brunau, Buch, Bühne 
  • Calvörde, Cheine, Chüttlitz, 
  • Dähre, Dahrendorf, Dahrenstedt, Dannefeld, Darnbeck, Deetzer Warte, Diesdorf, Dobberkau, Dülseberg 
  • Einwinkel, Ellenberg, Elversdorf, Engersen, Eversdorf 
  • Flechtingen, Flessau 
  • Gardelegen, Garlipp, Geestgottberg, Genzien, Germerslage, Gross Gerstedt, Gestien, Gladdenstedt, Gladigau, Gross Grabenstedt, Grävenitz, Grieben, Güssefeld 
  • Hämerten, Hanum, Hagenau, Heeren, Heiligenfelde, Hilmsen, Hindenburg, Hohengrieben, Holzhausen 
  • Iden, Immekath 
  • Jahrsau, Jarchau, Jahrstedt, Jerchel
  • Kalbe (Milde), Kerkau, Kirchpolkritz, Kläden, Kleinau, Klein Schwarzlosen, Klein Schwechten, Klinke, Klötze, Kloster Neuendorf, Könnigde, Krevese, Krumke, Krusemark, Kuhfelde, Kusey
  • Laatzke, Leetze, Lichterfelde, Lindstedt, Lüderitz
  • Mannhausen, Mechau, Mehrin, Mieste, Möringen, Molitz 
  • Neuferchau, Neulingen 
  • Oebisfelde, Osterburg, Osterholz, Osterwohle 
  • Packebusch, Poppau, Püggen
  • Rätzlingen, Reddigau, Riebau, Ristedt, Rockenthin, Röxe, Rogätz, Rohrberg 
  • Sachau, Salzwedel, Schäplitz, Schleusz, Schönberg, Schönhausen, Schorstedt, Schrampe, Schorstett, Schwiesau, Seebenau, Seehausen, Siedengrieben, Siedenlangenbeck, Staffelde, Stapel, Stappenbeck, Steinfeld, Stendal, Storbeck, Stöckheim
  • Tangermünde, Thüritz, Trüstedt, Tylsen
  • Uchtspringe
  • Vinzelberg, Vissum
  • Waddekath, Wahrenberg, Walsleben, Wendemark, Werben, Wernitz, Winterfeld, Woetz, Wohlenberg
  • Zethlingen, Zichtau 
  • Quellen 
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Fischer, Ingelore / Scholz, Michael / Klaas, Heinz-Günter – 900 Jahre Flecken Diesdorf/Altmark

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900 Jahre Flecken Diesdorf/Altmark – Von der ersten urkundlichen Erwähnung bis 2012, 2. Auflage

mit Beiträgen von Walter Baumann(†), Heinz Borchert, Jürgen Kayser(†) und Tilo Scharf 

herausgegeben von den Museen des Altmarkkreises Salzwedel

978-3-86289-040-8

Inhalt:

Fritz Kloß: Grußwort des Bürgermeisters 
Jochen Alexander Hofmann: Vorwort 
Ingelore Fischer: Dank 
Michael Scholz: Diesdorf bis zur Reformation 
Ingelore Fischer: Der Ort Diesdorf unter der Herrschaft des kurfürstlichen und königlichen Domänenamtes Diesdorf 1584–1810 
Walter Baumann (†)/Heinz Borchert: Diesdorfer Schulwesen von den Anfängen bis heute 
Tilo Scharf: „… wann zu Distorff eine Apothecke angerichtet würde …“ 
Jürgen Kayser (†): Aspekte zur Baugeschichte der Stiftskirche Diesdorf 
Jürgen Kayser (†): Die Eiszeiten waren die „aufdringlichen“ frostigen Baumeister. Die Saaleeiszeit hat das Gesicht der nordwestlichen Altmark modelliert. Das saaleeiszeitliche Warthe-Stadium war ihr Bildhauer. 
Heinz-Günter Klaas: Diesdorfer Geschichte und Geschichten – eine Zeitreise 
Heinz-Günter Klaas: Die Sage von den Teufelskrallen an der Diesdorfer Klostermauer 
Quellen und Literatur 

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Gäde, Heinrich Helmut – Die Tat lebt - und das Erbe.

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Die Tat lebt – und das Erbe.

Ein Albert Schultz-Lupitz-Memorial herausgegeben von der Gemeinde Kusey /Lupitz im Altmarkkreis Salzwedel

978-3-932090-56-1

Vorwort von Matthias Mann / Konrad Keller

 

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Heimat Altmarkkreis Salzwedel. Weshalb wir kamen – weshalb wir blieben

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Heimat Altmarkkreis Salzwedel. Weshalb wir kamen – weshalb wir blieben

978-3-86289-082-8
 
HEIMAT. Wenn Sie diese sechs Buchstaben lesen, wird Ihnen da warm oder kalt? Kaum ein Begriff spaltet so sehr die Gefühle, löst unterschiedlichere Empfindungen aus.
Mehr als zwei Dutzend Lebensläufe fasst dieses Buch zusammen. Sie finden hier Flüchtlingsschicksale, Schick­sale von Spätaussiedlern, auch aktuelle „Migrantenschicksale“. Sie werden von Menschen lesen können, die blieben und sich mit unterschiedlichen politischen Systemen auseinandersetzen mussten. Und es wird von „Rückkehrerbiografien“ die Rede sein, von altmärkischen Familien, die Anfang der 1990er Jahre zurückgekommen und geblieben sind. 
aus dem Vorwort
 
Inhalt
Vorwort
Die Flucht – Von Edmund Koball
Der Schritt in ein bekanntes und doch fremdes Land – Leo Anhalt – Von Jörg Bieber
Der lange Weg zur neuen Schule – Von Walther Böhme
„Vielleicht könnt ihr das irgendwann gebrauchen“ Eva Doß – Von Jörg Bieber
Den Untergang der Gustloff überlebt – Ursula Starke – Von Jörg Bieber
Suchet der Stadt Bestes – Ulrich Taatz – Von Rosemarie Landorff
„Sonst könnte man einen Zaun um die Altmark ziehen und sibirische Tiger ansiedeln“ – Egon Sommerfeld – Von Jens Heymann
Heute wird ja alles nur noch geklebt und geklebt und geklebt – Erwin Ebeling – Von Helga Räßler
Mit der Holzleiter über Minenfeld und Stacheldraht – Michael Ziebke – Von Henning Lehmann
Von Ostpreußen in die Altmark – Von Bruni Rücker
Der Maurer mit der Amtskette – Konrad Fuchs – Von BLG
Die alte Wasserpumpe im Dorf – Von Arno Sommerfeld
Wie die Altmark zur zweiten Heimat wurde – Von Erika Friebel
Gegen das Vergessen – Dr. Hans-Joachim Becker – Von Jörg Bieber
Erinnerung an meine Kindheit in Rohrberg – Jens Motschmann – Von Jörg Bieber
Ein Syrer in der Altmark – Subhi Yassin – Von Jörg Bieber
Rheinisches Kaltblut, Deutsches Sattelschwein und Lakenfelder Zwerge – Werner Neuschulz– Von BLG
Weshalb sie blieben – Annlise und Erich Hammer – Von Elke Döring
Ein Leben für die Kartoffel – Von Herbert Schierhorn
Zurück ins Geburtsland – Von Vera Baumbach
Der lange Weg nach Salzwedel – Von Christel Buchs
Ein Vertriebener aus dem Sudetenland wird ein bodenständiger Altmärker – Von Helmut Koch
Kriegsende 1945 – ohne Heimat – Von Herta Emge
Klotze hinterm Walde – Von Wilfried Schielke
Vom Porsche zum Pilgern – Heinz Baldus – Von Jörg Bieber
Meine zweite Heimat, der heutige Altmarkkreis Salzwedel – Von Jürgen Nikolaus
Angekommen in Apenburg – Paul Werner von der Schulenburg – Von BLG
„Glück auf!“ im Flachland – Peter Hinz und Holder Markert – Von BLG
Gelebte Zeitgeschichte einer altmärkischen Familie – Werner und Edda von dem Knesebeck – Von Jörg Bieber
Visionen unter weitem Himmel – Hans Molzberger – Von BLG

 

 

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Hünengräber – Siedlungen – Gräberfelder.

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Hünengräber – Siedlungen – Gräberfelder.

Archäologie in der Altmark. Band 1 Altsteinzeit - Frühmittelalter 

Band 7 der Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete 

978-3-935358-35-4

Es ist keine neue Erkenntnis, dass die Altmark eine alte Kulturlandschaft ist. Der Verein Junge Archäologen der Altmark tritt hier mit einem Überblick über die Geschichte der Archäologie in der Altmark und seine eigene 30jährige ehrenamtliche archäologische Forschungsarbeit erneut den Beweis dafür an.
37 Autoren aus der Altmark, dem Landesamt für Archäologie Sachsen-Anhalt  und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen Deutschlands und der Schweiz geben einen fundierten Einblick in die Ur- und Frühgeschichte und in 250 Jahre archäologische Forschungsarbeit. In acht weiteren Kapiteln bereiten sie in populärwissenschaftlicher Weise unter besonderer Berücksichtigung der altmärkischen Region die Zeitabschnitte von der Altsteinzeit bis zur Neuzeit auf. Die Themenpalette ist breit gefächert und behandelt neben archäologischen Forschungsergebnissen auch die für die Altmark typischen Rundlingsdörfer, Feldsteinkirchen, Mythen und Aberglauben. Dazu vermittelt eine Fülle von Forschungsgrabungen ein immer umfangreicheres Wissen über die Geschichte der letzten 15.000 – 20.000 Jahre.

Inhalt
Grußwort – Ukrich Böther/Andreas Störmer
Vorwort – Hartmut Bock     
Einführung    
Zur Ur- und Frühgeschichte der Altmark – Barbara Fritsch    
Geologie und naturräumliche Gliederung – Werner Schulze    
Zur Geschichte der archäologischen Forschung in der Altmark – Günter Wetzel
Schüler werden zu Ausgräbern. Aus dem Vereinsleben der Jungen Archäologen der Altmark e. V. – Heiko Meyer    
Dei Archäologen – Hans Henning Ungnad†
Alt- und Mittelsteinzeit     
Die ersten Jäger, Sammler und Fischer – Das Paläolithikum und das Mesolithikum in der nordwestlichen Altmark – Thomas Weber

Jungsteinzeit    

Ackerbau und Tierhaltung halten Einzug. Das Neolithikum in der Altmark – Jonas Beran    

Monumente der Steinzeit - Die Megalithgräber der Altmark – Barbara Fritsch/Johannes Müller    

„Donnerkeile“ als Blitzschutz - Vom Aberglauben um das Steinbeil – Hartmut Bock    

Scherben und Asche – Ein Friedhof der Einzel­grabkultur in Brunau – Barbara Fritsch/Lothar Mittag/Johannes Müller    

Ein Steinbeil als Schrankfuß – Die Schulsammlung des Lehrers Alfred Bock – Hartmut Bock    

Frömdenführer Kahles-Willy – Hans Henning Ungnad†

 

Bronzezeit   

Das goldene Metall verdrängt den Stein. Die Bronzezeit in der Altmark – Jonas Beran

Tongefäße für den Leichenbrand – Das Bestattungsbrauchtum der Bronzezeit – Ulf Frommhagen

Prestigegüter zwischen Alpen und Altmark – Die Horte von Kläden (Krs. Stendal) und Sigriswil-Ringoldswil -„Im Sack“ (Schweiz, Kanton Bern) – Albert Hafner    

Ein Platz für die Götter? – Ein spätbronzezeitlicher Kultplatz am östlichen Rand des Beetzendorfer Bruchs? – Hartmut Bock    

Leben und Tod – Siedlungen und Gräberfeld bei Tangermünde – Jutta Wohlfeil/Gregor Alber    

Eisenzeit   

Das Eisen erobert die Altmark. Die vorrömische Eisenzeit vom 6.-1. Jh. v. Chr. – Heinz Seyer    

Verbrannt und begraben – Eisenzeitliche Gräberfelder in der Altmark – Lothar Mittag    

1000 Scherben und mehr – Die Entdeckung einer vorgeschichtlichen Siedlung durch regelmäßige Flurbegehungen – Otto Mewes    

Häuser aus Holz, Flechtwerk und Lehm – Eine Siedlung der vorrömischen Eisenzeit bei Gardelegen – Tanja Krecher-Autze    

Römische Kaiserzeit    

Es saßen die alten Germanen ... Die Altmark während der ersten nachchristlichen Jahrhunderte – Rosemarie Leineweber    

Auf dem Scheiterhaufen verbrannt – Ein Urnen    friedhof der spätrömischen Kaiserzeit von Seethen-Lotsche – Ulf Frommhagen    

Die Toten von Zethlingen. Ausgrabungen auf dem Friedhof des 2.-4. Jh.n.Chr. von Zethlingen – Rosemarie Leineweber    

So wohnten die alten Germanen. Neue kaiserzeitliche Siedlungsfunde in der Altmark – Astrid Deffner/Michael Krecher    

Beute oder Handelsgut? Römische Funde in der Altmark – Rosemarie Leineweber    

Langobarden in Zethlingen einst und jetzt – Zur „Lango­bardenwerkstatt Zethlingen“ – Lothar Mittag    

Probieren geht über Studieren. Archäologische Experimente in der „Langobardenwerkstatt Zethlingen“ – Rosemarie Leineweber    

Eisen und Glas – Überlegungen zur germanischen Eisen- und Glasherstellung in der Altmark – Friedemann Kirsch    

Völkerwanderungszeit   

Tracht, Macht und Geld – Von der späten Römi­schen Kaiserzeit zur Merowingerzeit am Beispiel einer Auswahl an Metallfunden aus der östlichen Altmark – Uta Schäfer/ Wolfgang Schwarz/Dietmar Ludwig    

Ein ehemaliger Friedhof  bei Ho­henhenningen – Ein Bericht des Salz­wedeler Archäologen und Heimatforschers Karl Gaedcke – Lothar Mittag

Frühmittelalter   

Karl der Große an der Elbe. Sachsen und Slawen in der Altmark – Ingelore Fischer    

Kasten- und Baumsärge und Schmuck - Ein karolingerzeitliches Körpergräberfeld der Sachsen bei Osterwohle – Hartmut Bock    

Grubenhäuser mit Kuppelöfen – Untersuchungen an frühgeschichtlichen Häusern in der Altmark – Thomas Weber     

Wo einst ein Schmied hämmerte. Ein Schmiedebereich einer frühmittelalterlichen Siedlung bei Vitzke – Hartmut Bock

Literaturverzeichnis, Ortsverzeichnis, Personenverzeichnis, Autoren

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Kemnitz, Eberhard – Kagelwit

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Kagelwit
Die ungewöhnliche deutsch-böhmische Karriere des Erzbischofs Dietrich von Portitz zwischen Altmark und Avignon
(um 1300–1367)

978-3-86289-175-7

Der Stendaler Tuchmachersohn Dietrich von Portitz (um 1300–1367), genannt Kagelwit, gilt als die bedeutendste Persönlichkeit, die im Mittelalter aus der Stadt Stendal, der Altmark, dem Kloster Lehnin und der Mark Brandenburg hervorgegangen ist.
»Es war eine fast ‘amerikanische' Erfolgsgeschichte, in der sich der Sohn eines bürgerlichen Tuchmachers zu einem der mächtigsten und reichsten Männer erst Böhmens, dann des Reiches emporarbeitete.« (J. Fajt und M. Lindner, 2010)
Eberhard Kemnitz hat seine wichtigsten Wirkungsstätten besucht und zeichnet in Wort und Bild den Lebensweg Dietrichs nach.

Inhalt
Vorwort
Dietrich von Portitz – ein Stendaler Tuchmachersohn 
Erste Schritte im Kloster Lehnin und in Brandenburg an der Havel
Eine Bilderbuchkarriere in Böhmen
„Chefdiplomat“ und Heerführer des Königs
„Finanzminister“, Verwalter und Kanzler des Königreichs Böhmen
Ratgeber und Bevollmächtigter des Kaisers im Heiligen Römischen Reich
Dietrichs Prager Residenz
Der Beiname „Kagelwit“
Oft verwechselt: Dietrich von Portitz der Jüngere    
Dietrich von Portitz als Mäzen der Künste in Böhmen 
Erzbischof von Magdeburg
Geistlicher und weltlicher Herrscher
Dietrich von Portitz und die Mark Brandenburg
Vollendung des Doms St. Mauritius und St. Katharinen
Letzte Ruhestätte Dietrichs von Portitz    
Vermittler böhmischer Kunst? 
Sagenhaftes über Dietrich von Portitz
Das Rezept: Kagelwits Schweinsohrensuppe

Nachwort    
Verwendete Literatur
Abbildungsnachweis

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Kuhs, Klaus-Joachim – Historische Zeitmesser Sachsen-Anhalt, Band 1

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Historische Zeitmesser Sachsen-Anhalt, Band 1

Sonnenuhren in der Altmark, im Elbe-Havel-Winkel, im Jerichower Land

Die in beiden Bänden Historische Zeit­messer – Sachsen-Anhalt erfassten und vorgestellten Sonnenuhren sind Ausdruck der vielseitigen, kulturhistorischen Bemü­hungen der Menschen, sich mit nützlichen und schmückenden Gegenständen, mit einem äußerst praktischen Nutzen, zu umgeben.
In der Landeshauptstadt und in allen Landkreisen des Regierungspräsidiums Magdeburg gibt es diese kulturhistorisch wertvollen Objekte der Zeitmesskunst.

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Leineweber, Rosemarie C. E. – Als Schiffsarzt 1908 rund um Afrika

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Als Schiffsarzt 1908 rund um Afrika

2. erweiterte Auflage 

978-3-86289-119-1

Das Tagebuch der Schiffsreise eines Altmärkers und Landarztes in Nebra mit der Deutschen Ost-Afrika-Linie und Beiträgen zur deutschen Kolonialgeschichte

Dr. Walther Falke fuhr 1908 als Schiffsarzt auf der HERZOG, einem Reichspostdampfer, nach Afrika. Diese Schiffe gewährleisteten die regelmäßigen deutschen Postdampferverbindungen.
Die wichtigsten Linien führten nach Ostasien, Australien, Westafrika und nach Amerika. Sie beförderten Post, nahmen Passagiere und Fracht an Bord. Die beschriebene Reise war eine westliche Rundfahrt mit einer Dauer von 85 Kalendertagen, d.h. knapp drei Monaten, und an einzelnen Stationen mehrtägigem Aufenthalt. Walther Falke führte ein Tagebuch. Es enthält die persönlichen Gedanken über Beobachtungen der natürlichen Umwelt, Häfen, Infrastruktur, Städte und Menschen der angelaufenen Stationen, über Ereignisse an Land und an Bord, so auch Begegnungen und Reaktionen der mitreisenden Passagiere. Es ist in seiner Art ein einzigartiges Dokument, denn es beschreibt eine Reise, die heute nicht mehr möglich ist, in einer Welt, die es so nicht mehr gibt. 
Die 2. Auflage enthält zugleich Informationen zur Kolonialgeschichte und zu den Passagieren sowie ihren Zielen in den damaligen deutschen Kolonien in Afrika.

 

Inhalt

Vorwort zur zweiten Auflage 
Zur zweiten, erweiterten Auflage

Einführung   
Das Tagebuch der Schiffsreise   
Zur deutschen Kolonialzeit in Südwest- und Ostafrika   
Die Reichs-Post-Dampfer   
Vom Sandauer Jung zum Schiffsarzt   
Als Schiffsarzt im Kaiserreich  
Der Reichspostdampfer HERZOG

Walther Falke, Tagebuch meiner Schiffsreise rund um Afrika.

Bordpassagiere erster Klasse

Dr. Falke wieder an Land   
Mit der HERZOG unterwegs   

Dankesworte
Literatur- und Quellenverzeichnis
Abbildungsnachweis
Anlagen

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