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Koch, Walter – Es ging ein Mann von ungefähr. Spotterfülltes Dichten mit Zeichnungen von E. Binder

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Es ging ein Mann von ungefähr.

Spotterfülltes Dichten mit Zeichnungen von Eberhard Binder

978-3-928703-37-6

Geboren am 2. September 1894 in Magdeburg, lebte er in Staßfurt, in Münster und Telgte. 
Höhere Schule, Kaufmann, Werbefachmann, Unternehmer mit Konkurs durch höhere Gewalt, Chef einer Großhandelsniederlage, ein tüchtiger Kaufmann also, Leichtathlet der deutschen Spitzenklasse - und doch war das nicht alles.
Er schrieb heitere Spiegelbilder des alltäglichen Lebens, das in allen Zeiten nicht einfach war. Ganz normale Situationen geraten durch seine Hinterfragung unversehens ins Zwielichtige. 
Und alles löst sich dann in heitere Gelassenheit auf. Seine Gedichte fanden Verbreitung in Zeitungen und Zeitschriften, wurden von Schauspielern gesprochen. Er wurde mit Roda Roda verglichen. 
Doch dann erregte er Anstoß mit einem Gedicht im "Frischen Wind", mußte 1954 in einem Alter in den Westen fliehen, in dem man sein Haus sonst bestellt hat.
70jährig verunglückte er am 6. Januar 1965, noch voller Pläne, mit dem Auto tödlich.

 

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Levin, U.S. (1) – Ich bin nüchtern, aber in Behandlung.

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Ich bin nüchtern, aber in Behandlung.

Satiren aus dem Lebensalltag mit Zeichnungen von Peter Dunsch (PeDu)

2. Auflage

978-3-86289-093-4

„Wer die Vierzig überschreitet, bekommt drei Probleme. Erstens: Man ist öfters krank. Zweitens: Wenn man krank ist dauert die Heilung länger. Und Drittens: Wenn man zufällig gesund sein sollte, fühlt man sich ständig schlapp und müde.“
Das ist aber nicht allein, was U.S. Levin einfällt, wenn er an Krankheiten und an seine Mitmenschen denkt. Und so erfahren wir, worin das Gute an einer Grippewelle besteht, wie man mit der Familienbande umgeht und die Sterbekosten senken kann, warum Hungern besser ist als gar nichts essen und und und...

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Levin, U.S. (2) – Bis dass der Arzt uns schneidet.


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Bis dass der Arzt uns schneidet.

Satiren aus dem Krankenbett mit Zeichnungen von Peter Dunsch

4. Auflage

978-3-938380-17-8

„Die Enfernung der Gallenblase ist für den geübten Heimwerker keine besondere Herausforderung und mit einem halbwegs intaktem Teppichmesser und Großmutters Nähbesteck durchaus selbst zu bewerkstelligen.“
Levin weiß, dass uns die Gesundheitsreform in den Fängen hat, und er gibt zahlreiche Tipps, wie man sie als herausforderung annehmen kann. Ob es seine drastischen Beschreibung der verschiedenen Fachärzte, denen ein Patient begegnen kann, sind („Was der Metzger fürs Schwein, ist der Chirurg für den kassenpatient.“), „Allgemeinmediziner - Discountärzte der Unterprivilegierten“, „Entweder man hat Geld oder einen guten Zahnarzt. Auf einer nach unten offenen Beliebtheitsskala unter Medizinern, rangieren sie auf letzter Position, noch hinter den Pathologen.“), das Lob der Raucher, seine Überlegungen zur Vergesslichkeit oder die Erfahrung, die er vermittelt, dass Wandern auch ohne Laufen gesund ist: Man kommt klüger aus seinem Buch heraus, als man hineingegangen ist.

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Levin, U.S. (3) – Kein Hunger im Knast.

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Kein Hunger im Knast.

mit Zeichnungen von Peter Dunsch (Pedu)

978-3-938380-59-8
 
Leseprobe:
DER KLÜGERE
Dem Wissen gilt wohl unser Streben.
Doch ist nicht automatisch klug,
wer vieles lernt im Leben.
Der Klügere ist leicht daran zu messen:
Er hat einfach weniger vergessen!
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Levin, U.S. (4) – Eiterherd ist Goldes wert.


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Eiterherd ist Goldes wert.

Satiren aus dem Wartezimmer mit Zeichnungen von Peter Dunsch (Pedu)

2. Auflage

978-3-938380-63-5

Wenn Ärzte über Friedhöfe schleichen, ist Vorsicht geboten. Die Mediziner machen nämlich Hausbesuche bei Patienten, die hier nicht liegen würden, wenn sie sie nicht behandelt hätten …
Unser Gesundheitswesen ist inzwischen so krank, dass es selbst Entwicklungsländern als Abschreckung dient. Früher war alles besser! Das sagen nicht nur die, die früher alles besser fanden. Hatte der erste Leistungskatalog noch das Gewicht einer Altarbibel, passen die heutigen kassenärzt­lichen Leistungen bequem auf einen Bierdeckel, neben die Steuererklärung.

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Levin, U.S. (5) – Doppelt hält schlechter.

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Doppelt hält schlechter.

Satirische Betrachtungen zu wirklichen Ereignissen mit Zeichnungen von Peter Dunsch (Pedu)

978-3-932090-51-6

Es sind im wahrsten Sinne Geschichten, die das Leben schrieb: Zeitungsmeldungen über Ereignisse weltweit, die das Interesse U.S. Levins erregten und ihn zu satirischen Betrachtungen bewegten, wie nur er sie anstellen kann: Ein Mann, dem Bier das Leben rettete, unfähige Einbrecher, Betrüger und Polizisten, die Bankenkrise, Wahrsagerinnen, die keinen Blick für ihr eigenes Schicksal haben, ein Prozess um ein ersteigertes Bein, ein Hund als Millionenerbe und immer wieder die kleinen Missgeschicke von Patienten und Ärzten. All das vertieft, erweitert und ergänzt durch die Zeichnungen Peter Dunschs, die allein schon ein Buch wert wären.

 

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Levin, U.S. (6) – Nichts für starke Nerven.


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Nichts für starke Nerven.

Satiren zur homöopathischen Anwendung mit Zeichnungen von Peter Dunsch

978-3-86289-027-9
 
Leseprobe

Scherz lass nach!

Künstler, zu denen ich auch die Satireautoren zähle, lieben und vergöttern die Kritiken eigener Werke, so lange sie nur positiv ausfallen. Mit etwas sparsam dosiertem Lob wickelt man diese Psychopathen um den kleinen Finger. Künstler sind wie Eiterpickel, drückt man sie zu heftig, kommen sie aus sich heraus.   

Das Lachen war mir im Halse stecken geblieben. Bereits nach meinem aufrüttelnden Bestseller „Bis dass der Arzt uns schneidet“ wurde mir jeglicher medizinischer Beistand verweigert. Diese Kriegserklärung zwang mich regelrecht zum nächsten Werk „Eiterherd ist Goldes wert“. Aber es machte die Sache nur noch schlimmer...

Inhalt

Einleidung

Scherz lass nach!

Ferndiagnose ohne Ansteckungsgefahr

Geburtshelfer wider Willen

Diagnose ging in die Hose

Augen zu und durch

Hilfe, das Kind nadelt!

Nase voll

Nichts für starke Nerven

Knapp am Gesäß vorbei

Seniorensport gleicht dem perfekten Mord!

Zwei steile Zähne

Auch Bestatter sollten schweigen

Knatsch beim Tratsch

Vom Pikkolo zum Gigolo

die Autoren

Wenn Ärzte über Friedhöfe schleichen, ist Vorsicht geboten. Die Mediziner machen nämlich Hausbesuche bei Patienten, die hier nicht liegen würden, wenn sie sie nicht behandelt hätten …
Unser Gesundheitswesen ist inzwischen so krank, dass es selbst Entwicklungsländern als Abschreckung dient. Früher war alles besser! Das sagen nicht nur die, die früher alles besser fanden. Hatte der erste Leistungskatalog noch das Gewicht einer Altarbibel, passen die heutigen kassenärzt­lichen Leistungen bequem auf einen Bierdeckel, neben die Steuererklärung.Satiren zur homöopathischen Anwendung mit Zeichnungen von Peter DunsSatiren zur homöopathischen Anwendung
mit Zeichnungen von Peter Dunsch
 
 
Leseprobe
Scherz lass nach!
 
Künstler, zu denen ich auch die Satireautoren zähle, lieben und vergöttern die Kritiken eigener Werke, so lange sie nur positiv ausfallen. Mit etwas sparsam dosiertem Lob wickelt man diese Psychopathen um den kleinen Finger. Künstler sind wie Eiterpickel, drückt man sie zu heftig, kommen sie aus sich heraus.   
Das Lachen war mir im Halse stecken geblieben. Bereits nach meinem aufrüttelnden Bestseller „Bis dass der Arzt uns schneidet“ wurde mir jeglicher medizinischer Beistand verweigert. Diese Kriegserklärung zwang mich regelrecht zum nächsten Werk „Eiterherd ist Goldes wert“. Aber es machte die Sache nur noch schlimmer...
 
Inhalt
Einleidung
Scherz lass nach!
Ferndiagnose ohne Ansteckungsgefahr
Geburtshelfer wider Willen
Diagnose ging in die Hose
Augen zu und durch
Hilfe, das Kind nadelt!
Nase voll
Nichts für starke Nerven
Knapp am Gesäß vorbei
Seniorensport gleicht dem perfekten Mord!
Zwei steile Zähne
Auch Bestatter sollten schweigen
Knatsch beim Tratsch
Vom Pikkolo zum Gigolo
 
die Autoren978-3-86289-027-9    
 

 

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Levin, U.S. (7) – Schwester, er lebt!

10,00
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Schwester, er lebt!
Levins beste Arztsatiren mit Zeichnungen von Peter Dunsch

978-3-86289-172-6

ACHTUNG WICHTIGER HINWEIS!
Das Buch kann berauschende Glückgefühle auslösen, sollte von daher möglichst erst in den Abendstunden inhaliert werden. Es ist ein hervorragendes Naturheilmittel und völlig frei von chemischen Zusatzstoffen. Die Geschichten regen die Selbstheilungskräfte an, tragen aber ein nicht zu unterschätzendes Suchtpotential in sich. Deshalb rät das Autorenteam dringend, es möglichst in kleinen homöopathischen Dosen zu konsumieren, denn in wissenschaftlichen Studien konnte nachgewiesen werden: Zwei Minuten Lachen ist genauso effektiv wie zwanzig Minuten Jogging. Und das Fantastische: Man schwitzt nicht dabei.

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Meißner, Martin – Was Nonnemann in der Hose hat.

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Was Nonnemann in der Hose hat.

Satiren aus dem wilden Osten mit Illustrationen von Peter Dunsch

978-3-935358-10-1

Wozu braucht man einen Hosenriemen beim Trabantfahren? Warum muß man in einem dörflichen Freudenhaus eine teure Jacke kaufen? Wie verwandelt man ein Thälmanndenkmal in ein Hünengrab und wieder zurück? Warum läßt sich ein alter Bestseller nur in Verbindung mit Döner-Kebab verkaufen? Was hat Nonnemann in seiner Hose? Solchen grundsätzlichen Fragen, die die Welt bewegen, geht Martin Meißner in seinen Satiren aus dem  Wilden Osten nach.
Tatmenschen gehen durch die Geschichten, sind schon auf der Siegerstraße, bis sie dann doch noch die betrogenen Betrüger sind. Gewöhnliches Vorgehen erlebt meistens eine so überraschende Wende, daß es einem die Sprache verschlägt, bevor man befreiend lachen kann oder schmunzeln. Richtig gemein sind die Geschichten nicht, aber auch nicht ungemein.
Einige sind ein wenig angeostet, aber nicht zu sehr. Mal lesen!

Martin Meißner, geboren in Lockstedt bei Klötze, Sprachheillehrer, Sozialamtsleiter, Stellvertretender Bürgermeister von Klötze, Arbeiter in der Landwirtschaft, Binnenschiffer, Bohrarbeiter, Vorsitzender des VS Sachsen-Anhalt und vor allem Autor mehrerer sehr erfolgreicher Kinder- und Jugendbücher (Allein über den Fluß, Manuel und der Waschbär, Flammenvogel, Die Flöte mit dem Wunderton, Blitzard, Quasselzwerg Luise) legt hier einen Band mit Satiren vor, die alle ihre Bewährungsproben in einer Vielzahl von Lesungen in den alten und neuen Bundesländern schon bestanden haben. Es sind Satiren aus dem Wilden Osten, aber manches versteht auch ein Leser aus den alten Bundesländern danach besser.

 

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Möhring, Ines Gerrit – Unter uns 2. Der Fisch, die Liebe und ein Ohr in Oberstaufen

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Unter uns 2. Der Fisch, die Liebe und ein Ohr in Oberstaufen

Das Buch zur wöchentlichen Kolumne in der Volksstimme mit zwei Beiträgen von Wolfgang Heckmann

978-3-86289-006-4

Sie ist wieder da. Oder war sie gar nicht richtig weg? Drei Jahre sind vergangen, und das Experiment Zauselmann plus Chaosqueen geht unvermindert weiter. Ihre Meinung: „Alles könnte so einfach sein, wenn ich nicht nur den Hintern, sondern auch das Gemüt eines Dickhäuters hätte!“ Was geschieht, wenn ein präzise durchorganisierter Mann auf die kleine Schwester des Panikpräsidenten trifft? Im besten Fall wird’s etwas unruhig – im schlimmsten stürzt man ab. Exakt gefaltete Straßenpläne, 17 Uhren und ein Terminkalender – kontra verbummelte Zeit, Dauerdiät und Kaffeeflecken auf Autositzen. Ob da Liebe allein ausreicht? Oder muss es von allem etwas mehr sein? 25.000 Meilen und eine Flaschenpost später ist man um Einiges schlauer und hat, wenn schon nichts Anderes, dann wenigstens das gelernt: Den Kurschatten bringt man sich besser mit, und Liebesschwüre schreibt man auf Klorollen. Aber nicht mit seinem Rotstift!

 

Einleitung

Hallo, ihr Leben da draußen,
es ist schwierig genug, jenseits der Fünfundvierzig einen allein stehenden Mann zu finden, der kein Freak, Workaholic, Schluckspecht, Muttisohn, Mehrfachgeschie­de­ner oder kleinkarierter Kaninchenzüchter mit antiker Bügeleisensammlung ist. Ihn dann auch noch zu halten und – Level 3 – von einem gemeinsamen Bund zu überzeugen, lässt die sieben Weltwunder weit abgeschlagen im Wald zurück. 
Allein die unterschiedlichen Lebensentwürfe bringen jede Menge interfamiliären Sprengstoff zur Detonation.  
Kein Mensch würde auf den Gedanken kommen, dass Liebe wie im Märchen funktioniert, dass wir täglich wie durchgeknallte Tänzer in einem Bollywoodfilm durch bonbonfarbene Dekorationen hüpfen und ein Straßenorchester Mozart dazu spielt – Wunderkerzen, kalter Prosecco und Sternschnuppennächte inklusive. 
Niemand käme auf diese absurde Idee. 
Außer mir.

Nun ja, vielleicht nicht ganz so spektakulär übertrieben, aber doch proppevoll Leidenschaft, Sehnsucht und Gefühlsduselei. Ja, so stellen sich Träumerlieschen wie ich das irdische Dasein vor. Wenn man von jemandem behauptet, er sei ein ‚hoffnungsloser Fall’, dann doch wohl deshalb, weil wirklich, tatsächlich und niemals Aussicht auf Besserung besteht.  
Oder?
Dies alles hätte er rechtzeitig merken können. Er hätte »Halt!« und »Ich will hier raus!« rufen können. Hat er aber nicht. Jedenfalls nicht laut genug. 
Und während die Liebe dann doch allmählich durch Herz, Hirn und Magen wandert, tut sich ein Schlachtfeld neben dem anderen auf: Der Kampf mit der Waage, mit der Uhr, mit dem Kontostand, mit den Mamapflichten, dem Doppelkinn und den absackenden  Brüsten. Die ganze Frau ein einziges Sanierungsgebiet. 
Eine Tatsache, die ich ums Verrecken nicht akzeptieren will, denn zwischen dem, was ich von mir halte und der Realität klafft die Straße von Gibraltar. Innen drin bin ich unschlagbar sexy, begehrenswert, robust und partnerschaftlich voll tragfähig – außen: ein Tölpel, ein Klammeraffe und heulendes Weichei. 
Oder war es umgekehrt? 
Wie auch immer. Dick oder dünn, arm oder reich – ich bin wie ich bin, und ich gehe nicht wieder weg. Ich verlange nach Glücksmomenten und Zuwendung. Pausenlos. Eine Romantikbazille, die in keiner Weise einsehen will, dass man nicht täglich durch die Küche tanzen kann. 

Warum auch? 

Das Leben ist so scheiß-kurz..

eure Ines

Möhring, Ines Gerrit – Unter uns! Chaosqueen & Zauselmann. CD

 

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