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Blume, Günther – Chronik der Stadt Oschersleben (Bode), Band III, 1806–1875

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Chronik der Stadt Oschersleben (Bode), Band III

Oschersleben in den Königreichen Westfalen und Preußen 1806–1875

Band 14 der Beiträge zur Kulturgeschichte der Magdeburger Börde und ihrer Randgebiete

978-3-86289-168-9

Im dritten Band geht es um Oschersleben in den Königreichen Westfalen (die “Franzosenzeit”) und Preußen. Die Ackerbürgerstadt entwickelt sich nach einer Phase der Stagnation zu einer prosperierenden Industriestadt. Die Eisenbahnlinien Magdeburg-Halberstadt, Oschersleben-Braunschweig und der Bahnhof werden gebaut, Chausseen entstehen, Zuckerfabriken, Maschinenbau, Eisengießereien, Textilwerke Behrens, Wurst- und Fleischwarenfarbik Lüder verändern das Gesicht und die Einwohnerzahl der Stadt.
 
Inhalt
1. Teil: Oschersleben im Königreich Westfalen vom 18. September 1807 bis 31. Oktober 1813
    
Oschersleben in politisch und wirtschaftlich aufregenden Zeiten 
Einleitung
1     Die Jahrhundert- und Neujahrsfeier 1801
2     Folgen des Krieges Preußen gegen Frankreich von 1806    
3     Die Gründung des napoleonischen Königreichs Westfalen     
A. Domäne (im Volksmund weiterhin Amt oder Burg genannt)    
1     Die Verpachtung der Domäne an OAM Meyer 1804–1816
2     Die Domänen unter westfälischer Herrschaft
3     Der existenzbedrohende Erbenzins des Wassermüllers Friedrich Lehnert 
4     Die Hintertreibung des Baus einer Windmühle  
B. Von der Kirche
C. Von der Stadt
1     Zur Verwaltung des Cantons Oschersleben
2     Die Anfertigung des Gemeindebudgets 
3     Ein Querschnitt zur wirtschaftlichen Situation in der Stadt Oschersleben 1807
4     Die Kriegskontributionen an Frankreich
5     Das Stadtprivileg Brauwesen 
6     Einbau von Gartentüren in die Stadtmauer    
7     Zu reparierende Stadtbauten
8     Die Bekämpfung von Feuersbrünsten 
      8.1 Die Organisation zur Bekämpfung von Feuersbrünsten, 8.2 Von einem kleinen Brand, 8.3 Einbindung der Seiler bei der Feuerbekämpfung,
      8.4 Anschaffung einer neuen Feuerspritze, 8.5 Feuergerätschaften in der Stadt
9    Die Aufhebung der Gilden und Beschlagnahme ihres Vermögens 
      9.1 Kassierung/Aneignung des Vermögens und der Effekten der Innungen durch den Staat,
      9.2 Kassierung/Aneignung des Verkaufserlöses von den Effekten (hier bewegliche Habe, Habseligkeiten) der Innungen durch den Staat,
      9.3 Eintreibung/Aneignung des ausstehenden Vermögens der Innungen
10  Vom neuen Justizwesen – das Friedensgericht 
11  Approvisionnement (Verproviantierung) der französischen Festung Magdeburg durch den Canton Oschersleben bis 25.10.1813 
12  Vorspann des Cantons Oschersleben für die französische Festung Magdeburg bis 25.10.1813
13  Der Marschbefehl des reformierten Jägers Rohloff
14  Verzeichnis der 1812 nicht aus Russland zurückgekehrten Soldaten 
 
2. Teil: Oschersleben in der Auflösungsphase des Königreich Westfalen vom 1. November 1813 bis 28. Mai 1816
A.   Amt 
B.   Von der Kirche
1     Die Befreiung der öffentlichen Unterrichts- und Wohltätigkeits-Anstalten sowie der Kirche von einem Teil der öffentlichen Abgaben und Lasten
C.   Von der Stadt    
1     Die provisorische Einrichtung der preußischen Verwaltung unter dem schwarzen Adler im formal noch existierenden Königreich Westfalen ≥1.11.1813
2     Lieferungen aller Art zur Belagerung der französischen Festung Magdeburg vom 1.11.1813 bis 24.5.1814
       2.1 Lieferungen und Vorspannleistungen des Cantons Oschersleben an die Kaiserl. Russischen Truppen,
       2.2 Naturallieferungen an pr. Magazine zwecks Belagerung der französischen Festung Magdeburg 
3     Zum Vorspann des Kreisamtes Oschersleben bei der Belagerung der französischen Festung Magdeburg durch die alliierten Truppen
       3.1 Verfügung, Forderung und Absicherung des Vorspanns, 3.2 Vom Vorspann des Kantons Oschersleben bei der Einschließung und Belagerung,
       3.3 Die hohe Vorspannbelastung der Stadt und die Neureglung des Vorspanns
4     Die Einquartierung im Kreisamt Oschersleben von 1813–1815
      4.1 Zur Klassifizierung der Einquartierung in der Stadt Oschersleben 1813, 4.2 Von den sehr belastenden Einquartierungen in Oschersleben 1813–1814,
      4.3 Bequartierung nach dem Fall der Festung Magdeburg, 4.4 Beschwerden und eine erneute Truppenbelegung, 
      4.5 Einquartierungen in den Orten des Kreisamtes Oschersleben
5     Freiwillige Beiträge zur Unterstützung der vaterländischen Krieger und Landwehr und Stellung von Freiwilligen aus den Kreisämtern
       5.1 Drei Sammlungen 1813, 1814 und 1815, 5.2 Nachweis der Freiwilligen und freiwilligen Beiträge 1813–1815,
       5.3 Abzüge von den Gehältern öffentlicher Offizianten, 5.4 Nachweise von freiwilligen (Pflicht-)Beiträgen der Kapitalisten, Kaufleute und Fabrikanten 
6     Die Landwehr und der Landsturm im Kreisamt Oschersleben 1813–1815
       6.1 Begriffe, 6.2 Zur aktiven militärischen Organisation der Landwehr 1813–1815, 6.3 Zur örtlichen Organisation der Landwehr 1813–1814,
       6.4 Zur Organisation des Landsturms
7     Die Einholung einer Erlaubnis zum Beziehen auswärtiger Universitäten 1814–1815 
8     Kriegsopfer der Befreiungskriege der Stadt Oschersleben 1813–1815
       8.1 Verfügungen zur Unterstützung der Kriegsopfer,  8.2 Unterstützung von acht Kriegsinvaliden,     
       8.3 Oschersleber Kriegerwitwen und ihre Halbwaisen, 8.4 Gefallene Vaterlandsverteidiger
9     Brotkorn und Servis für Kriegerfrauen und ihre Kinder 1814–1816
10   Pensionen für Militärs, zivile (bürgerliche) und geistliche Personen
 
3. Teil: Oschersleben im Regierungsbezirk Magdeburg der Provinz Sachsen des Königreichs Preußen vom 1. Juni 1816 bis 1875    
A.    Domäne (im Volksmund weiterhin Amt oder Burg genannt)

1     Die Verpachtung der Kgl. Domäne 1816–1876
       1.1 Pächter Ludwig Meyer 1816–1850, 1.2 Pächter Heinrich v. Windheim 1850–1869, 1.3 Pächter­gemeinschaft Tölcke & Wrede 1869–1876
2     Zur Polizei- und Kommunalverwaltung der Kgl. Domäne 1833–1871 
3     Von der Unterhaltspflicht der Domäne für seine Armen
4     Wirtschaftsinformationen zum RG Hackelberg
5     Vom Pferdebestand und Dienstgeld 1815–1866
B.   Von den Kirchen
1     Von den Pfarrstellen, dem Patronatverhältnis und dem Umbau der Kirche St. Nicolai
2     Von der Schule 
3     Von der Entstehung der Mädchen-Mittelschule   
4     Die Einrichtung einer Vorbereitungsschule an der Bürger-Knabenschule 
5     Die hiesigen Schulverhältnisse aus der Sicht der MR-I, des RG Hackelberg und der Kgl. Domäne 
6     Der Neubau der ersten evangelischen Bürgerschule in der Kornstraße von 1819–1839 
7     Der Bau der zweiten evangelischen Schule mit sechs Klassen in der Neuen Marktsraße 1859–1864 
8     Der Bau einer dritten evangelischen Schule an der Lindenstraße 1866–1890      
9     Verfügte Feiern zur Verherrlichung der preußischen Monarchie
       9.1 Feiern anlässlich der Völkerschlacht bei Leipzig, 9.2 Dankfeier 1816 bezüglich des endgültigen Sieges über Napoleon,
       9.3 Die Pflanzung einer Friedenseiche 1816–1855, 9.4 Die Friedensfeier 1866, 9.5 Die Siegesfeier 1871,
       9.6 Vom deutschen Nationalfest – der sogenannten Sedanfeier am 2.9.
10  Die Errichtung eines gusseisernen Denkmals „zur Erinnerung an den glorreichen Krieg 1870/71“
11  Die Entstehung der katholischen Gemeinde
12  Die Existenz einer jüdischen Gemeinde
C.   Von der Stadt 
I.     Verwaltung 
1     Von der Wahl der Stadtregierung nach Erlass der revidierten Städteordnung
2     Die Erwerbung des Bürgerrechts
3     Vom Ausscheiden der Domäne und des RG Hackelberg aus dem Kommunalverband 1833 bis 1871
4     Das Ortsstatut der Unterstützungs- und Krankenkasse hiesiger Handwerkergesellen  
5     Gewerbe der Stadt Oschersleben 1837 und 1861 
6     Zuarbeit zum Adressbuch 1862
II.     Städtisches Personal 
1     Die Stadtführung 1808–1875 
2     Von den Orts-Steuereinnehmern 
3     Die Hirten unserer Stadt
4     Von Türmern,  Glockenläutern, Bälgetretern und Totengräbern in einer Person 
5     Die Türmer 1846–1874 
6     Totengräber, Totenfrauen und eine Beerdigung 
7     Die Stadtmusikanten 
8     Die Hebammen 1815–1874
III. Kassen- und Rechnungswesen 
1     Nachweisung des gesamten Kommunal-Vermögens der Stadt 
2     Vom Bordereau (Verzeichnis eingelieferter Wertpapiere
IV. Stadtgerechtigkeiten
1     Vom Brauwesen
2     Vom Wegegeld
V.  Verpachtungen 
1     Über nachgesuchte „Vererbpachtung“ des kgl. Amtes und der Stiftsäcker durch die Bürgerschaft 1816–1848
2     Die Verpachtung der Jagd
VI. Hochbau  
1     Von der Stadtmauer
2     Abbruch des Stadttores Halberstädter Straße und Verkauf des Torschreiberhauses 
3     Das Anlegen des 4. Stadttors und eines neuen Weges zum Bahnhof
4     Von der Einrichtung eines Kgl. Land- und Stadtgerichts im Rathaus 1814–1877
5     Spritzenhaus, Wachtstube, Schäfereibrücke und Leichenhaus 
6     Großbrand im Quartier Barbierstraße/Nickelkulk
7     Die Ratsapotheke  
8     Der Ratskeller – der Rechtsstreit zwischen der Wirtin und dem Magistrat und dessen Folgen 
9     Vom Besitzwandel der Erbenzinsmühle
10   Von Wind- und Dampfmühlen
11   Die Abdeckerei 1810–1833
12   Brennereien
13   Von der Ziegelei vor dem Hornhäuser Tor
14   Vom Landratsamt des Kreises Oschersleben
VII. Militaria
1    Die garnisierende 4. Eskadron des 10. Husarenregiments 1816–1821
2    Die Garnison der 1. reitenden Kompanie der 3. Kgl. Artilleriebrigade 1832–1834
VIII. Armen- und Gesundheitswesen
1     Erkrankungen, Das Armen- und Krankenhaus, Das Hospital St. Georg
IX. Grundlagen der Oschersleber Stadtentwicklung von einer Ackerbürger- zu einer Industriestadt
1    Der ungeahnte Aufschwung unserer Stadt
2     Zu Auswirkungen der Umwälzung in der Landwirtschaft und dem Eisenbahnbau auf die Stadtentwicklung
X. Post- und Verkehrswesen
1     Die Post
2     Die optische Telegrafenstation Nr. 17 bei Oschers­leben 1835–1849
3     Von der Anlegung der Eisenbahn 1839–1844
4     Die Entstehung der Eisenbahnbrücke Hornhäuser Chaussee
5     Die Anlegung der Chausseen um Oschersleben
       5.1 Bau, Unterhaltung und Besserung der Kommunikations- und Feldwege, 5.2 Chausseebau Oschers-leben-Andersleben,
       5.3 Chausseebau Gröningen-Oschersleben-Neindorf, 5.4 Chausseebau Oschersleben-Hornhausen,
       5.5 Chausseebau Oschersleben-Schermcke, 5.6 Chausseebau Oschersleben-Hordorf,
       5.7 Vom Kommunikationsweg Oschersleben-Günthersdorf, 5.8 Die Übergabe der Chausseen an den Kreis
6     Von der Pflasterung der Stadtstraßen
XI. Keimzellen bedeutender Oschersleber Betriebe
1     Bauunternehmer Gustav Schmidt 
2     Gelbgießerei Louis Androwski 
3     Die erste Buchdruckerei in Oschersleben 
4     Gebr. Forstreuter 1850–1871 
5     Maschinenfabrik und Eisengießerei Gustav Bölte
6     Maschinenfabrik und Eisengießerei Gustav Naegler 
7     Maschinenfabrik und Eisengießerei Carl Bartels 
8     Wurst- und Fleischwarenfabrik August Lüder, 
9     Textilwerke Behrens & Kühne 
10   Gasanstalt 
11    Die ersten zwei Zuckerfabriken 1840–1874
XII. Die Sparkassen und die erste Privatbank unserer Stadt
1     Die Stadtsparkasse (SSK)
2     Die Kreissparkasse (KSK)
3     Das Bankhaus Heine
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Blume, Günther – Oschersleben war uns Heimat

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Oschersleben war uns Heimat

Jüdisches Leben in Oschersleben 1650–1950

Band 10 der Beiträge zur Kulturgeschichte der Magdeburger Börde und ihrer Randgebiete 

978-3-86289-026-2

Einleitung

In der 1. Hälfte des 17. Jh. kam es zu drei Ereignissen, die die Ansiedlung von Juden in Oschersleben ermöglichten. Das waren

1. der 30-jährige Krieg, der die Bürger durch ständige Einquartierungen und Plünderungen verarmen ließ,
2. zwei verheerende Stadtbrände (1601, 1659), die ca. 75% der Stadt vernichteten und die betroffenen Bürger ruinierten und
3. die Umwandlung des Bistums Halberstadt – wozu Oschersleben seit 750 Jahren gehörte – in ein brandenburgisches Fürstentum.
Das verwüstete Fürstentum – wie auch die Stadt Oschersleben – brauchte dringend für den Wiederaufbau möglichst kapitalkräftige und den Handel in Gang bringende Bewohner.
So nimmt es nicht Wunder, dass die unglückseligen Umstände bedingten, das sich die bis dahin durch seine Stadtmauern abgeschirmte und durch seine eingesessenen Bürger immer besetzte Kleinstadt Oschersleben öffnen musste, so dass  sich unter dem Schutz des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg auch eine kleine Gruppe vermögender Juden in der Stadt niederlassen konnte. Damit beginnt die Geschichte des Oschersleber Judentums.
Es wurde versucht, die jüdische Geschichte der Stadt Oschersleben anhand zusammengetragener geschichtlicher Bruchstücke aus Archiven, Bibliotheken, Museen, jüdischen Museen (Halberstadt, Gröbzig, Berlin), insbesondere der Moses-Mendelssohn-Akademie Halberstadt, und Privatbesitz in einer Monographie darzustellen. Sie beginnt mit der Einwurzelung der Fremden – hier der Juden, mit ihrer Glaubensauffassung, ihren Beson­der­heiten, Sitten und Gebräuchen … /148/ – und endet mit der gewaltsamen Entwurzelung der Oschersleber Staatsbürger jüdischen Glaubens.
Die geschichtlichen Bruchstücke aus den verschiedenen Zeitepochen sollen Einblick geben in  
−     das jüdische vom Glauben geprägte Privat- und Gemeindeleben,
−     die unproblematische Assimilation der „Fremden“,
−     die im Laufe der Jahrhunderte wechselnden Familienstrukturen,
−     die Erfassung des Zivilstandes,
−     die lange dauernde Heranführung an die rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung (Emanzipation) bei der Mitwirkung zur Lösung von Kommunalaufgaben,
−     die wirtschaftlichen Verhältnisse des Einzelnen und der Gemeinde,
−     das Schulwesen unter Berücksichtigung der jüdischen Religions-Vermittlung durch eigens von der jüdischen Gemeinde dafür angestellte Religionslehrer,  
−     den Beginn des aufkommenden Antisemitismus Ende des 19.Jh., der fein zu spüren war bei den Friedhofsverlegungen, in der Weimarer Republik offen auftrat und sich unter Hitler inhuman auswuchs,
−     die Liquidation der Synagogen-Gemeinde,
−     das Gestrige zwecks Vergleich mit dem heutigen Geschehen im Umgang mit Minderheiten deutscher Staatszugehörigkeit.
Die vorgelegte Arbeit ist in ihrer sprachlichen Darstellung angelehnt an die jeweilige Zeitepoche und enthält bewusst keine Kommentierung oder Verallgemeinerung zu den geschichtlichen Bruchstücken. Es gibt keine Beeinflussung durch eine vorgefasste Meinung bei der Bewertung bestimmter Ereignisse.
Die Monographie endet mit dem Jahr 1950. Damit ist keinesfalls die jüdische Geschichte in Oschersleben beendet. Es fehlen Aussagen – um zwei Beispiele zu nennen – z.B. zu der Problematik der Mischehen und den Rückübertragungen von zwangsweise verkauftem jüdischen Besitz während der Zeit des Nationalsozialismus. Dies sind aber Fragen, die zur Zeit aus datenschutzrechtlichen und persönlichen Gründen der Betroffenen noch nicht bearbeitet werden können.
Somit reicht die jüdische Geschichte bis in unsere Tage und wird darüber hinausgehen, bis die Zeit gekommen ist, die Geschichte der Oschersleber Juden ab 1950 weiter zu schreiben.

Frühjahr 2011
Günther Blume

 

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Neu

Blume, Günther – Vom Staatsbahnhof zum Haltepunkt. Zur Baugeschichte des Bahnhofs Oschersleben

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Blume, Günther
Vom Staatsbahnhof zum Haltepunkt. Zur Baugeschichte des Bahnhofs Oschersleben 1838–2021

978-3-86289-217-4

Der klassizistisch gestaltete Bahnhof von Oschersleben (Bode) ist der älteste Bahnhof in Sachsen-Anhalt und einer der ältesten Bahnhöfe Deutschlands und daher baugeschichtlich von über regionaler Bedeutung. Sein Bau wurde im Dezember 1842 begonnen und im Juli 1843 konnte er als Grenzbahnhof und Eisenbahnknotenpunkt der Bahnlinien Jerxheim - Oschersleben und Magdeburg - Halberstadt eröffnet werden. Durch glückliche Umstände erwarb die BEWOS den Personenbahnhof käuflich und restaurierte ihn denkmalgerecht als Multifunktionalgebäude. Damit bleibt der ehemalige Personenbahnhof mit seiner ü̈berregionalen baugeschichtlichen Bedeutung für die Allgemeinheit, alle Eisenbahnfreunde und Bauinteressierten erhalten. 

aus dem Vorwort

Inhalt

Grußworte
Einleitung

I. Kapitel – Die Entstehung der Bahnhofsanlage 1838–1843
1 Gesellschaftlichen Verhältnisse um 1840
2 Voraussetzungen und Festlegungen zum Bahnbau / Vorarbeiten zum Trassenbau / Wunsch zur Lage des Bahnhofs
3 Die Expropriation des Grund und Bodens für den Trassenbau/ Grundlagen / Von der Verfahrensweise zur Enteignung des Grund und Bodens
4 Vom Bau der Bahnlinien / Instruktionen zur polizeilichen Aufsicht der Trassenarbeiter / Informationen über die Unterbringung und Herkunftsorte der Arbeiter / Aus der Überwachungsarbeit 

II. Kapitel – Der Bau des Personenbahnhofs 1838–1846 und anderer Objekte 1858
1 Die Planung des Personenbahnhofs / Festlegungen, Ansatz zur nachträglichen Entwurfsfindung / Zur Gestaltung des Restaurations- und Passagiergebäudes / Die Anlegung des 4. Stadttores und einer Straße zum Bahnhof 
2 Vergabe 1842
3 Die Bauausführung / Von der festlichen Einweihung der Bahnlinien und des Personenbahnhofs / Fortsetzung der Bauarbeiten
4 Die Abrechnung des Personenbahnhofs / Nicht ausgewiesene Leistungen im Revisionsprotokoll und ihre Bezahlung / Aktivitäten der zwei Eisenbahn-Gesellschaften während der Abrechnungszeit 
5 Vom Bau der funktionsbedingten Objekte auf dem Vorplatz / Fahrpläne und Fahrkartenverkauf
6 Beteiligte Oschersleber am Bau des Bahnhofes
7 Verpachtungen 
8 Die Organisation zukünftiger Reparaturen nach Vollendung des Personenbahnhofs 
9 Von der Telegrafie und weiteren Bebauung des zum Bahnhof gehörenden Vorplatzes 1849–1858 / Fahrpläne und Fahrkartenverkauf /Post / Verbindungsbau zwischen den Seitenflügeln des Personenbahnhofs 
10 Betriebsorganisatorisches / Vom Fuhrpark / Verkauf der Strecke Wolfenbüttel–Oschersleben und Beförderungen / Ärger mit den Schrankenschließungen 
11 Aus den Geschäftsberichten der Eisenbahn-Gesellschaften 1853–1862 / Beförderungen auf der Braunschweiger Strecke / Beförderungen auf der Magdeburg-Halberstädter-Strecke 
12 Vom Besuch allerhöchster und sonstiger Personen 1844–1861 / Wilhelm Weitling / Von dem Prozedere beim Besuch allerhöchster und sonstiger hoher Personen / Vom 1. Besuch: Friedrich Wilhelm IV. von Preußen – König 1848 / Vom 2. Besuch: Friedrich Wilhelm IV. von Preußen / Beseitigung von Übelständen bei Besuchen „Allerhöchster und Höchster Herrschaften“ / Vom 3. Besuch: Prinz Wilhelm v. Preußen – Chronologie einer Vor- und Nachbereitung 
 
III. Kapitel – Geplante und durchgeführte Bauarbeiten am Bahnhof 1866–1880 und Besuche des Kaisers 
1 Umgestaltungsarbeiten am Bahnhof 1866–1869 / Perronüberdachung, Umbau der Wartesäle / Raumänderungen im preußischen und braunschweiger Bahnhof / Außenputz / Eiskeller
2 Vom ausgebrannten Mittelteil des Personenbahnhofs 1870–1872 
3 Instandsetzungen 1871–1880 / Perronpflasterungen / Stationsuhr / Fassadenanstrich / Instandhaltung der Wohnungen / Posthaus / Erneuerung des Fußbodens in der westlichen Vorhalle des Personenbahnhofs / Erneuerung der Fangstange des Blitzableiters / Reparatur der Dachdecke und des Daches über den Wartesälen / Verlegung des Telegrafenzimmers / Gipsestrich auf dem Dachboden und Wohnungsinstandsetzung / Reparatur oder Abbruch der Flaggentürme / Renovierung der Restaurationsräume / Überdachung des Atriums (Lichthof) 
4 Verbesserung der Retirade und Wege 
5 Die Erweiterung der Bahnanlage / Änderungen der Verwaltungsstruktur der Eisenbahn-Gesellschaften / Kohlebahn Neindorf / Gütertransporte / Fahrpläne 
6 Von den Besuchen des Staatsoberhauptes von Preußen / 4. Besuch: Wilhelm I. / 5. Empfang: Kaiser Wilhelm I.

IV. Kapitel – Planung und teilweise Ausführung der Erweiterung des Staatsbahnhofs 1880–1905 
1 Betriebstechnisches 1884–1889 / Umbau der Gleisanlagen / Post auf dem Vorplatz / OSE 
2 Erläuterung des 1. Entwurfs zum Umbau des Staatsbahnhofs Oschersleben 1896 / Güterbahnhof / Rangierbahnhof / Sicherungsanlagen 
3 Diskussionen zu Änderungen des 2. Entwurfs 1897–1899 / Personentunnel 
4 Vom Zustand der Bahnhofsanlage 
5 Eine Fotodokumentation zum Personenbahnhof von 1899–1904

V. Kapitel – Tiefgreifender Umbau des Personenbahnhofs 1905–1906 und wichtige bauliche Ergänzungen bis zum Ersten Weltkrieg 1914
1 Erläuterung zum Entwurf 
2 Von der Durchführung des Umbaus / Lichthofdach / Mehrkosten des Umbaus / Raumänderungen
3 Be- und Entwässerung des Bahnhofes 
4 Personentunnel 
5 Zum Vorplatz – Eilgutschuppen und Verkehr / Eilgutschuppen / Beschaffenheit des Vorplatzes 
6 Die Retiraden / Umbau des alten Abortgebäudes / Neubau eines Abortgebäudes / Miserable hygienische Zustände der Abortanlage auf dem Vorplatz
7 Die Überdachungen der Bahnsteige, des Eingangs- und Verandabereichs/ Von der 1. Bahnsteigüberdachung / Überdachung des Eingangsbereiches auf der Westseite des Perso­nenbahnhofs / Die Überdachung der Eingangshalle auf der Ostseite / Von der 2. Bahnsteigüberdachung 
8 Die beabsichtigte Veränderung der Bahnsteigsperre und Bau einer Bahnsteighalle / Bahnsteigsperre 
9 Funktionelle Änderungen in den Geschossen des Personenbahnhofs  
10 Tunnelplanungen 
11 Die Fotodokumentation 1906–1916

VI. Kapitel – Aussagen zum Bahnhof 1919–1989 
A. Weimarer Republik 
1 Veränderung in den Geschossen 
2 Zur Erweiterung der Bahnhofsanlage 
3 Düngerfabrik Julius Grosse 
4 Reparaturarbeiten am Personentunnel Halberstädter Straße
5 Die Planung des Bahnsteigtunnels 
6 Erweiterung des Lokschuppens 
7 Der Bau der Entwässerungsanlage auf dem Bahnhof Oschersleben 
8 Der Schienenzeppelin und die Auflösung der RBD in Magdeburg 
9 Fotodokumentation

B. Die NS-Zeit
1 KdF und Veränderungen des Zugverkehrs
2 Die Schaffung eines provisorischen Haltepunktes für die AGO 
3 Die 1940er Jahre

C. Die Besatzungszeit

D. Die Zeit der DDR
1 Die Zeit von 1951–1963 in Bildern

VII. Kapitel – Die Umgestaltung des Bahnvorplatzes zum neuen Bus-Bahnhof 1990–2016
1 Der Ansatz und die Vorbereitungsarbeiten zum neuen Busbahnhof 
2 Von den Ausführungsarbeiten

VIII. Kapitel – Die Umwandlung des Personenbahnhof zu einem Multifunktionalgebäude (MFG)
1 Die Entwicklung des Personenbahnhof bis zu seinem Verkauf / Ersatz des Lichtdaches durch ein Dachpappendach / Einbau neuer Fenster und Außentüren im Personenbahnhof 
2 Vom Rückkauf des funktionslos gewordenen Personenbahnhof
3 Anfertigung einer Fotodokumentation des zurückgekauften Personenbahnhofs und erste Ideen zu seiner Nutzung     
4 Die Wiederherstellung des Lichtdaches über dem Atrium und der Rückbau der Bahnsteigüberdachung auf der Südseite     
5 Die Planung des Umbaus vom Personenbahnhof zum städtischen Multifunktionalgebäude (MFG) 
6 Der Umbau des Personenbahnhof zum Multifunktionalgebäude (MFG) / Mieter im MFG / Zur Ver- und Entsorgung des MFG / Am Bau beteiligte Firmen

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Buchholz, Dietmar – Der lange Weg zum Bördekreis.

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Der lange Weg zum Bördekreis.

Zur Geschichte der Verwaltung in der Magdeburger Börde 

Band 7 der Beiträge zur Kulturgeschichte der Magdeburger Börde und ihrer Randgebiete

978-3-938380-43-7

Der Bördekreis ist als Verwaltungseinheit Teil einer funktionierenden Staatsgewalt. Jegliche Staatsgewalt, ob demokratisch oder diktatorisch ausgeübt, schafft sich ihre eigenen territorialen und personellen Verwaltungsstrukturen, die in der Regel hierarchisch angeordnet sind. Gleichzeitig prägen die jeweiligen Machtverhältnisse das Erscheinungsbild dieser Verwaltungsstrukturen.

In ihrer zeitlich begrenzten Ausprägung verkörpern sie niemals ein Endstadium innerhalb der historischen Entwicklung. So wie Staaten aus den unterschiedlichsten Ursachen heraus entstanden, bestanden und wieder vergingen und damit die Dynamik der Geschichte kennzeichnen, so veränderten sich auch deren territoriale Verwaltungseinheiten, gleich ob Bundesstaat, Provinz, Land- oder Stadtkreis bis hinunter zu den Städten und Gemeinden.
Die Geschichte des Bördekreises belegt derartige Veränderungen, die Element und Motor für das Werden und Vergehen auch territorialer Strukturen sind. Alle Epochen, begonnen mit den Anfängen des Zusammenlebens der Menschen in räumlich begrenzten Gebieten über mittelalterliche Strukturen bis in die Moderne, gleichgültig ob Preußen oder Kaiserreich, Weimarer Republik oder NS-Diktatur, DDR oder wiedervereinigtes Deutschland, haben ihre ganz spezifischen Spuren hinterlassen. Das gilt auch für die Landkreise, deren Bildungen, Um- und Neubildungen sowie Auflösungen so die jeweiligen einander bedingenden Macht- und Wirtschaftsverhältnisse widerspiegeln. Diese Veränderungen stellen demnach ganz normale historische Prozesse dar, erkennbar und miteinander verflochten. Demnach wird auch der gegenwärtige Zustand des Bördekreises keinesfalls bleibender bzw. endgültiger Natur sein, sondern er wird auch zukünftig an die Entwicklungen notwendigerweise angepasst werden.

Inhalt:
Die Visitenkarte des Bördekreises
Die Magdeburger Börde – Namenspatronin des Bördekreises
Siedlungen und Wüstungen
Gaue, Grafschaften, Bistümer und Klöster
Das Fürstentum Halberstadt um 1650
Der Aufbau einer Zentralverwaltung im Kurfürstentum Brandenburg
Die Herausbildung des Landratsamtes im Kurfürstentum Brandenburg
Ältere Kreiseinteilungen bis zum Jahre 1806
Verwaltungsstrukturen innerhalb der Kreise
Patronatsverhältnisse und landtagsfähige Rittergüter um 1840
Departements, Distrikte und Kantone
Der heutige Bördekreis im Königreich Westfalen
Preußen zur Zeit der französischen Fremdherrschaft
Die Kreise Oschersleben und Wanzleben zwischen 1816 und 1918 – die Zeit der Monarchie
Die Kreise Oschersleben und Wanzleben zwischen 1918 und 1933 – die Zeit der Weimarer Republik
Die Kreise Oschersleben undWanzleben zwischen 1933 und 1945 – die Zeit der NS-Diktatur
Die Kreise Oschersleben und Wanzleben zwischen 1945 und 1989 – die Zeit der Deutschen Demokratischen Republik
Die Kreise Oschersleben und Wanzleben in ausgewählten Zahlen
Die Kreise Oschersleben und Wanzleben bis zur Bildung des Bördekreises
Der Bördekreis – ein Kind der ersten Gebietsreform im Bundesland Sachsen-Anhalt
Die territoriale Entwicklung Sachsen-Anhalts bis 1994
Aus zehn wurden fünf – die Verwaltungsstrukturen des Bördekreises im Wandel
Nach nur 12 Jahren die nächste Gebietsreform?
Fakten zur Geschichte des Landratsamtes
Die Verwaltungsgeschichte der Nachbarkreise im Überblick
Anmerkungen

 

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Börde, Bode und Lappwald 1995

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Börde, Bode und Lappwald 1995

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Inhalt:

René Döring, Hochwasser 1994

Thomas Ruppel, Muse­ums­ver­bund Bördekreis – Börde-Museum Burg Ummendorf und Kreismuseum Oschersleben

Martin Onnasch, ...keine getrennte Gesellschaft im Staate ...“? – Ein Beitrag zur Geschichte der Juden in Oschersleben

Dietmar Buchholz, In memoriam Fritz Uehr

Eberhard Uhlemann, Historisches und Aktuelles über ein eigenartiges Flüßchen der Börde – die Sülze

Martin Selber, Aus der Küche geplaudert

Erich Vogel, Spätgotische Dorfkirche in Ampfurth

Wolfgang Schultz, Ein Sportverein im Wandel der Zeit

Achim Albrecht, Die Sage vom Remkersleber Salzborn

Lothar Donath, Puparsch-Knall – Das Rezept für ein lautes Getränk...

Eberhard Uhlemann, Der Hamster – ein Nager der Börde

Martin Selber, Hätte Jochen Beese schreiben können...

Uwe Schmidt, Vor 50 Jahren – das Ende der AGO-Flugzeugwerke Oschersleben

Dieter Malkowski, Andante Confuso

Fritz Helmholz, Wi spräkt Platt

Reinhard Klar, Auf den Spuren erfolgreicher Fußballspieler aus der Oschersleber Region

Lieselotte Schlimme, Kennen Sie Walbeck?

Wilhelm Seelmann-Eggebert, Ein Oscherselber Gelehrter: Wilhelm Seelmann

Peter Fuchs, „Geflügelte Worte“ zwischen Magdeburg und Pabstorf.

 

 

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Börde, Bode und Lappwald 1996

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Börde, Bode und Lappwald 1996

Inhalt:

Martin Selber, Die Bode

Günter Natho, Im Sandorfer Teich

Lieselotte Schlimme, Was produziert ein Hammerwerk

Helmut Roloff, Überblick über die wechselvollen Besitzverhältnisse der Sommer­schen­burg

Eva Mühlbauer, Interessantes aus der Geschichte des Gesangverein „Concordia Hamersleben“

Petra Elisabeth Grohe, Wie Töpfermeister Liebig in kürzester Zeit einen Ofen setzte

Eberhard Uhlemann, Major von Schill in Dodendorf – Rebellenzug gegen Napoleon

Otto Jacob, Der Salpetersieder

Walter Wöhlert, 850 Jahre Klein Wanzleben

Reinhard Klar, Einem Hötensleber Fußballpionier zum Gedenken

Hans-Joachim Lorenz, Plattdütsche Redensarten

Dieter Malkowski, Annäherungsversuch

Martin Selber, Der alte Schäfer

Christian Tegtmeier, Goethe im Urteil des Harbker Pfarrers Wilhelm Gottfried Langenheim

Otto Jacob, Otto‘s Abenteuer mit dem Fahrrad

Gerd Gerdes, Aus der Geschichte der Schulen in Wanzleben

Kurt Mendel, Mianten sünd Mianten

Dieter Malkowski, Im Halberstädter Dom

Kurt Mendel, Ein Ziegelwerk in Wefensleben

Heinz Nowak, Noch etwas über das Bierbrauen im Magdeburgischen im Spät­feu­da­lis­mus

Hans-Eberhard Sika, Wilhelm Bode – ein Hornhäuser

Heinz Nowak, Der Pflanzenatlas des Malers August Bratfisch in Wanzleben 1945-1957

Hildegard Engler, Hans-Arthur Spieß – Pädagoge – Maler und Kupferstecher

Uwe Schmidt, Über unverhofften Zuwachs in der Land­tech­nik – Die vergessene Dreschmaschine

Thomas Ruppel, Zur Deutung der Bildsteine von Hornhausen und Morsleben

 

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Börde, Bode und Lappwald 1999

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Börde, Bode und Lappwald 1999

Inhalt:

Joachim Scherrieble, Marienborn/Helmstedt – Synonym der Teilung Deutschlands

Otto Jacob, Gustav, der späte Radfahrer

Günter Natho, Die Langenweddinger Berge

Elke Beneke, Über die Malerin Annelotte Spieß

Gerhard Huhn, Über die Herkunft des Dorfnamens Schermcke

Christian Tegtmeier, Die Beschreibung des Landkreises Oschersleben von 1842

Gerd Gerdes, Burg Schloß und Amt Wanzleben im Wandel der Geschichte

Lieselotte Schlimme, Schuhmacherei Jung – seit mehr als 100 Jahren in Eilsleben ansässig

Fritz Helmholz, Czaar und Zimmermann in Oschersleben

Karl Schlimme, Reflexionen eines Bodendenkmalpflegers

Martin Selber, Der „Medizinalrat“ von Wanzleben

Reinhard Klar, Episoden aus der Oschersleber Boxgeschichte

Dieter Malkowski, Novemberfrau

Lisa Schröder, De oole Appelboom

Hans Otto Gericke, Bergbauskandal vor 200 Jahren

Rolf Kruse, Die Elektrizität hält Einzug in Hornhausen

Gerhard Huhn, De Sanitäre Anlage

Wolfgang Ihsecke, 100 Jahre Strom – ein Geschenk für die Menschheit

 

 

Joachim Scherrieble, Marienborn/Helmstedt – Synonym der Teilung Deutschlands
Otto Jacob, Gustav, der späte Radfahrer
Günter Natho, Die Langenweddinger Berge
Elke Beneke, Über die Malerin Annelotte Spieß
Gerhard Huhn, Über die Herkunft des Dorfnamens Schermcke
Christian Tegtmeier, Die Beschreibung des Landkreises Oschersleben von 1842
Gerd Gerdes, Burg Schloß und Amt Wanzleben im Wandel der Geschichte
Lieselotte Schlimme, Schuhmacherei Jung – seit mehr als 100 Jahren in Eilsleben ansässig
Fritz Helmholz, Czaar und Zimmermann in Oschersleben
Karl Schlimme, Reflexionen eines Bodendenkmalpflegers
Martin Selber, Der „Medizinalrat“ von Wanzleben
Reinhard Klar, Episoden aus der Oschersleber Boxgeschichte
Dieter Malkowski, Novemberfrau
Lisa Schröder, De oole Appelboom
Hans Otto Gericke, Bergbauskandal vor 200 Jahren
Rolf Kruse, Die Elektrizität hält Einzug in Hornhausen
Gerhard Huhn, De Sanitäre Anlage
Wolfgang Ihsecke, 100 Jahre Strom – ein Geschenk für die Menschheit

 

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Börde, Bode und Lappwald 2000

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Börde, Bode und Lappwald 2000 

Inhalt:

H. Karius/G. Natho, Wildtiere in der Börde
Gerd Gerdes, 1111 Jahre Ersterwähnung von Wanzleben
Erco von Dietze, Die Entstehung der Dorfschulen, insbesondere die Gründung der Dorfschule zu Neuwegersleben
Uwe Schmidt, Wie ein BMW-801-Sternmotor nach rund 55 Jahren nach Oschersleben zurück kam 
llse Köhler, ls doch wat?
Lieselotte Schlimme, Harbke – ein Ort in der Mitte Deutschlands
Albrecht Beneke, Der Rotmilan Milvus milvus – ein charakteristischer Greifvogel unserer Landschaft 
Thomas Ruppel, Auf der Suche nach dem Hornhäuser Tor
llse Köhler, Un wi spräket doch eine Sprache
Hermann Sehrens, Besuch in einem Ostostlaien-Archiv – Begegnung mit Karl Schlimme
Reinhard Klar, Auf den Spuren einer erfolgreichen Fußball-Nachwuchsmannschaft 
Lothar Gumpert, Die Zuckerfabrik Klein Wanzleben und der Zuckerrübenanbau im Gebiet der Zuckerverbund Magdeburg GmbH 
Werner Buchholz, Ordensritter Burchard von Hornhausen (ein deutsches Schicksal) 
Jörg-Heiko Bruns, Höte die Kunst, Höte das Leben – Hoch Hötensleben
Sabine Vogel, Thea Martin – Pseudonym einer Dichterin

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Börde, Bode und Lappwald 2001

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Börde, Bode und Lappwald 2001

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Inhalt:

Fritz Helmholz, Es tönen die Lieder – Eine Dokumentation über die Entwicklung des Chorwesens im Bördekreis

Heinz Nowak, Ein erster Dampfpflug in Preußen – Blumenberg 1863

Elke Beneke, Bekenntnis zur Linie – Porträt einer Künstlerin – Marianne Krause

Karl Schlimme, Dorpjeschichten op Holtland-Ostfälisch

Christian Rauh, Einige Ergebnisse der Ausgrabungen am Dammweg in Wanzleben

Christa Koggelmann, Der Kreis Oschersleben im Spiegel der politisch-territorialen Veränderungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts

Reinhard Klar, Ein Dorf mit großer Tradition: 90 Jahre Fußball in Hötensleben

Lieselotte Schlimme, Dr. Walter Lämmerzahl (1911–1981)

Katrin Windel, Die Bodeniederung im Bördekreis

Christine Urbat, Alte Ziegelei Westeregeln – Ein bedeutendes Bau- und Industriedenkmal in der Börde

Karl Schlimme, Dorpjeschichten op Holtland-Ostfälisch 2

Werner Buchholz, Ein Neindorfer Hexenprozess (1577)

Renè Döring, Etgersleben – ein verschwundener Ort

Beate Oberlein, Schulstraße/Ecke Breite Straße – ein geschichtsträchtiger Ort – Über Hordorfer, ihren »Kräuer« und das neue Dorfgemeinschaftshaus

Gunther Hirschligau, Das Verhör – Auszug aus dem historischen Roman »Auf den Flügeln der Morgenröte«

Albrecht Burchard, Magdeburg und die Börde

 

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Börde, Bode und Lappwald 2003/2004

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Börde, Bode und Lappwald 2003/2004

Inhalt:

Gerhard Williger, Einheimische Komponisten

Uwe Schmidt, Verbindung Oschersleben – Paris

Ralf Staufenbiel, Der letzte Kriegstag in Gröningen

Rolf Grützenmacher, Lehrerchor – seit mehr als 26 Jahren eine Kulturgröße im Bördekreis 

Tino Bauer, Das Kreishaus in Wanzleben – Zur Entstehung des Wanzleber Landratsamtes

Reinhard Klar, Ein untadeliger Fußballer mit spielgestaltenden Fähigkeiten

Otto Siebert, Aus der Geschichte des Eisenerzabbaues bei Badeleben

Hans Eberhard Fischer, »Grasschmiegen« und andere Singvögel in und um Klein Wanzleben

Rolf Kruse, Wind- und Wassermühlen um Hornhausen

Anneliese Kups, Friedrich von Matthisson

Walter Merfert, Romanische Kantensäulen gibt es nur zwischen; Elbe, Saale und Weser

Heinz Nowak, Erdsterne

Bernd Jende, Ein Kleinod der Natur – Der Park auf dem Gelände des ehemaligen Kreiskrankenhauses Bahrendorf

Ernst Weidner, Rittergut und Schloß Bahrendorf

Walter Wöhlert, Dr. Hermann Mews – Vom Landarbeiter zum erfolgreichen Pflanzenzüchter

Gerd Gerdes, Über die Napoleonische Zeit in Wanzleben

Wilfried Duwald, Erinnerungen an den Winter

Gunther Hirschligau, Die Prophetin von Eggenstedt – Auszug aus einem Roman über Rosamunde von der Asseburg »Das Fenster zum Himmel«

 

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