Bischoff, Horst – Ich war ein Geburtstagsgeschenk des Führers

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Ich war ein Geburtstagsgeschenk des Führers

Geschichte einer Jugend in der Hitlerzeit. Eine autobiografische Erzählung

Horst Bischoff, Ich war ein Geburtstagsgeschenk des Führers
Horst Bischoff war erst jetzt bereit, sein Leben aufzuschreiben.
Geboren in der Weimarer Republik, aufgewachsen im Nationalsozialismus. Nicht wie viele andere, die heute erzählen, dass sie sich schon immer im Widerstand befanden, bekennt er sich dazu, an den Führer geglaubt zu haben. Es lag nicht an ihm, dass er sich nicht noch als Hitlerjunge in den letzten Tagen des Krieges als „Geburtstagsgeschenk“ für „Seinen Führer“ opfern konnte.
Aber gerade dadurch gewinnt sein Bericht an Glaubwürdigkeit: Ein Mann, der in seiner Kindheit von Adolf Hitler und seiner Weltanschauung felsenfest überzeugt war.

978-3-938380-03-1

Horst Bischoff war erst jetzt bereit, sein Leben aufzuschreiben. Geboren in der Weimarer Republik, aufgewachsen im Nationalsozialismus. Nicht wie viele andere, die heute erzählen, dass sie sich schon immer im Widerstand befanden, bekennt er sich dazu, an den Führer geglaubt zu haben. Es lag nicht an ihm, dass er sich nicht noch als Hitlerjunge in den letzten Tagen des Krieges als „Geburtstagsgeschenk“ für „Seinen Führer“ opfern konnte. Aber gerade dadurch gewinnt sein Bericht an Glaubwürdigkeit: Ein Mann, der in seiner Kindheit von Adolf Hitler und seiner Weltanschauung felsenfest überzeugt war.

Inhalt:

1. Leben in der Weimarer Republik: Arbeitslosigkeit und Armut
2. Machtwechsel zur NSDAP: Ein Hoffnungsschimmer mit Folgen
3. Mit 10 Jahren kam ich zu den Pimpfen: Erst Begeisterung – dann spätes Erwachen
4. Kriegsausbruch 1939: Wir glaubten an den Führer
5. Der Krieg mit der Sowjetunion: Von Finnland bis zum Schwarzen Meer
6. Der Luftkrieg in der Heimat: Er schweißte uns zusammen, aber statt des Fähnchensteckens kam jetzt der totale Krieg
7. Meine Konfirmation: Verzicht auf alles, aber dafür Aufnahme in die Hitlerjugend
8. Mein Jahrgang reif zum Volkssturm: Ich war gerade 15 Jahre alt geworden
9. Einberufen zur Heeres-Nachrichtenschule: Ein Lichtblick in dunklen Tagen
10. Ostern 1945: Die letzte Illusion wird zerbombt, der Tod zum Anfassen
11. Der Geisterzug nach Berlin: Das Geburtstagsgeschenk für den Führer fand ohne mich statt
12. Wohin jetzt?: Meine abenteuerliche Flucht, die mich total überforderte
13. Die Russen kommen: Ich hörte mein eigenes Herz pochen
14. Es war wohl mein schönstes Nachhausekommen, das ich bis jetzt erlebt hatte
 

Horst Bischoff geboren 1929 in Schönebeck/Elbe, floh 1950 aus der neuen DDR und lebt seit 1961 in Bern in der Schweiz.

 

 

 

 

 

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