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Schmücker, Werner – Dreimal Westfront und zurück

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Meine Kriegserlebnisse 1914–1918

herausgegeben von Gisela Zahalka
 
978-3-86289-115-3
 
Werner Schmücker steht stellvertretend für eine ganze Generation Kriegsteilnehmer des Ersten Weltkrieges – der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Er meldete sich, 27-jährig, am 16. August 1914 freiwillig für den Kriegseinsatz.
Bis Ende Februar 1916 kämpfte Werner Schmücker in den Stellungskämpfen um Reims und beschreibt in seinen Kriegserinnerungen eindringlich, ohne jedoch Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Krieges aufkommen zu lassen, die Härte der Stellungskriegskämpfe. Er nahm an der Schlacht an der Somme (Juli 1916), an den Stellungskämpfen in Artois, an der Schlacht von Arras (Mai 1917) und an den Kämpfen bei Lens (August 1917) teil. Am 25. Juli 1918 wurde Werner Schmücker aus der Armee entlassen.
Seine Beschreibungen sind vor allem durch einen hohen Realismus gekennzeichnet, das heißt, er vermeidet eine Heroisierung und Verklärung des Ersten Weltkrieges. Selten finden sich aber auch Wertungen über die Härte des Krieges oder über Entscheidungen seiner Vorgesetzten.
 
In jahrelanger Arbeit werden hier Kriegserinnerungen eines Altmärkers/Magdeburgers der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, die authentisch, aber nicht pathetisch das Kriegsgeschehen an der Westfront der Jahre 1914–1918 beschreiben. Werner Schmücker selbst hat die Erinnerungen durch eine Vielzahl von Fotografien, Postkarten und Zeitungsausschnitten illustriert. Handgefertigte Skizzen von Schlachtsituationen in Frankreich zeigen eindringlich, wie sehr sich der Soldat mit der Kriegssituation auseinandersetzte.
aus dem Vorwort
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