So feiern wir in Lauf – 200 Jahre Kunigundenfest
978-3-938380-53-6
„So feiern wir in Lauf“ lautete das Motto des 185. Kunigundenfestes im Jahr 1992. Fünfzehn Jahre später soll es als Titel dieses Buches nochmals zu Ehren kommen, denn in aller Schlichtheit umschreibt es treffend den Beweggrund dieses Festes und den Inhalt dieses sechsten Bandes von ZeitenLauf: Einmal im Jahr – und das nun schon seit 200 Jahren! – feiern wir in Lauf ein Fest, das die Lauferinnen und Laufer von heute, die aus Lauf Stammenden und alle, die sich mit dieser Stadt verbunden wissen, zusammenführt und das damit immer wieder neu dazu beiträgt, die tiefe Verbundenheit mit diesem Wohn- und Herkunftsort zu beleben und zu stärken.
Inhalt:
Gregori, Maientag und andere Kinderfeste
Kunigunde: Patronin der Stadt – Patronin der Kinder
Kunigunde in aller Munde – Ein Laufer Kunigunden-Lexikon
„Droben stehet die Kapelle“ – Zur Baugeschichte der Laufer Bergkirche
Unter dem Gesang geistlicher Lieder – Die Anfänge des Schulfestes
„Für König und Vaterland“ –
Ernst Julius Dasch und das Kunigundenfest
Aussteuerkasse, Bratwurstwecken und Festwagen –
Das Fest in der Kaiserzeit
Ein Ehrenbürger und eine Kaiserin zu Pferd – Das Kunigundenfest
zwischen Kommerz und Pädagogik 1919-1932
Das Heimatfest der „deutschen Jugend“ –
„In den Dienst des Nationalsozialismus gestellt“
„Des Friedensengels Botschaft“ –
Das Wiederaufleben des Kunigundenfestes ab 1946
Tradition auf neuen Wegen –
Ein halbes Jahrhundert Ausbau des Festes
Schlussprolog – Epilog
Inhalt:
Gregori, Maientag und andere Kinderfeste
Kunigunde: Patronin der Stadt – Patronin der Kinder
Kunigunde in aller Munde – Ein Laufer Kunigunden-Lexikon
„Droben stehet die Kapelle“ – Zur Baugeschichte der Laufer Bergkirche
Unter dem Gesang geistlicher Lieder – Die Anfänge des Schulfestes
„Für König und Vaterland“ – Ernst Julius Dasch und das Kunigundenfest
Aussteuerkasse, Bratwurstwecken und Festwagen – Das Fest in der Kaiserzeit
Ein Ehrenbürger und eine Kaiserin zu Pferd – Das Kunigundenfest zwischen Kommerz und Pädagogik 1919-1932
Das Heimatfest der „deutschen Jugend“ – „In den Dienst des Nationalsozialismus gestellt“
„Des Friedensengels Botschaft“ – Das Wiederaufleben des Kunigundenfestes ab 1946
Tradition auf neuen Wegen – Ein halbes Jahrhundert Ausbau des Festes
Schlussprolog – Epilog