Kemnitz, Eberhard – Kagelwit

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Kagelwit
Die ungewöhnliche deutsch-böhmische Karriere des Erzbischofs Dietrich von Portitz zwischen Altmark und Avignon
(um 1300–1367)

978-3-86289-175-7

Der Stendaler Tuchmachersohn Dietrich von Portitz (um 1300–1367), genannt Kagelwit, gilt als die bedeutendste Persönlichkeit, die im Mittelalter aus der Stadt Stendal, der Altmark, dem Kloster Lehnin und der Mark Brandenburg hervorgegangen ist.
»Es war eine fast ‘amerikanische' Erfolgsgeschichte, in der sich der Sohn eines bürgerlichen Tuchmachers zu einem der mächtigsten und reichsten Männer erst Böhmens, dann des Reiches emporarbeitete.« (J. Fajt und M. Lindner, 2010)
Eberhard Kemnitz hat seine wichtigsten Wirkungsstätten besucht und zeichnet in Wort und Bild den Lebensweg Dietrichs nach.

Inhalt
Vorwort
Dietrich von Portitz – ein Stendaler Tuchmachersohn 
Erste Schritte im Kloster Lehnin und in Brandenburg an der Havel
Eine Bilderbuchkarriere in Böhmen
„Chefdiplomat“ und Heerführer des Königs
„Finanzminister“, Verwalter und Kanzler des Königreichs Böhmen
Ratgeber und Bevollmächtigter des Kaisers im Heiligen Römischen Reich
Dietrichs Prager Residenz
Der Beiname „Kagelwit“
Oft verwechselt: Dietrich von Portitz der Jüngere    
Dietrich von Portitz als Mäzen der Künste in Böhmen 
Erzbischof von Magdeburg
Geistlicher und weltlicher Herrscher
Dietrich von Portitz und die Mark Brandenburg
Vollendung des Doms St. Mauritius und St. Katharinen
Letzte Ruhestätte Dietrichs von Portitz    
Vermittler böhmischer Kunst? 
Sagenhaftes über Dietrich von Portitz
Das Rezept: Kagelwits Schweinsohrensuppe

Nachwort    
Verwendete Literatur
Abbildungsnachweis

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