Dörsing, Gertrud – Helene Gruson. Eine Biografie

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„… ach ihr solltet nur alle wissen daß wir uns schon seit vielen Jahren lieben …“

Helene Gruson. Die zweite Frau. Eine Biografie

978-3-86289-166-5

Nur durch die Gruson-Gewächshäuser ist ihr Name heute noch den Magdeburgern bekannt. Dabei hat sie ein Leben, das sie heraushebt aus ihrer Zeit, zugleich aber auch sichtbar macht, wie Frauen des gehobenen Bürgerstandes im 19. Jahrhundert geprägt waren von den allgemeinen Wertvorstellungen.

Helene Gruson verlässt den ihr vorgezeichneten Pfad vom Mädchen aus bürgerlichem Stande zur geachteten Ehefrau. Sie wird die Geliebte von Hermann Gruson. 
Ein Frauenschicksal, dargestellt in biographischen Skizzen.

Inhalt:

Vorwort 
Biographisches 
    Helene Gruson, geborene Hildebrandt (1853–1934) 
Familie Hildebrandt, Magdeburg, Jakobikirchstraße 3 
Helene und Schwester Mathilde 
Das Elternhaus, ein Vater, drei Mütter 
Alltag im Pfarrhaus an der Jakobikirche 
„Drei Arten von Geschwistern“ und eine Freundin
    Mathilde Hildebrandt, später verh. Welter (1851–1937) 
    Richard Hildebrandt (1843–1911) 
    Maximilian Hildebrandt (1848–1892) 
    Helenes Freundin Clara Neumann 
Das alte Magdeburg in Helenes Tagebüchern 
Über Lebenserfahrungen und Bildung Helene Hildebrandts 
Partnersuche in der Gründerzeit 
    Lauterberg 1876 
    Heiratskalamitäten 
    Gesellschaftsleben in Berlin 
    Ballsaison in Wilhelmshaven 
    Ein Heiratskandidat 
    Tagebuchrätsel 
    Die Geliebte von Hermann Gruson 
Geheimrätin Helene Gruson 
    Unruhige Jahre 1890/91 
    Hausstand in Buckau und Schierke 
    Die Ägyptenreise 1892 
    Ehefrau Helene 
    Der Tod von Hermann Gruson 
Epilog
Anhang 
Verse 
Bildnachweis 
Personenregister 
die Autorin 
Danksagung

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