Bürger, Helmut (5) – Fundstellen. Geschichten zwischen nah und fern

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Fundstellen

Geschichten zwischen nah und fern mit Zeichnungen von Markus Heinicke

978-3-86289-059-0

Als Helmut Bürger 1995 „Das Haus“ veröffentlichte, war nicht abzusehen, dass weitere Bücher folgen würden, die  zueinander in enger Beziehung stehen, eine besondere Art von „Gesammelten Werken“ bilden: „Unterwegs“ (1999), „Schulzeit“ (2004) und „Dies und das. Geschichten aus einem Bürger-Haus“ (2008). Nun erscheinen Erlebnisse und Erinnerungen, die mit einem Ort verbunden sind, ihn als Grundlage und Hintergrund haben. Die Gedanken halten an Fundstellen der Erinnerung, es sind „Geschichten zwischen nah und fern“.

Helmut Bürger hat, mit wacher Empfänglichkeit und Fantasie ausgestattet, vor seiner Haustür, in seiner heimatlichen Umgebung und in fremden Ländern manches erlebt und erdacht. Er ist ein stiller Erzähler. Es ist nichts Spektakuläres, was sich ereignet. Aber seine Texte erreichen durch die Genauigkeit des Erzählens eine Tiefe, die den Leser das Besondere dieser Situationen mitempfinden lässt. 

Es ist ein Reisen in einem Schriftstellerleben.

Inhalt
Kohlen-Kramer – Magdeburg (2005)
Nr. 43 – Magdeburg (2012) 
Der Mann mit dem Hammer – Rostock-Güstrow (2010)
Siegrid – Brandenburg (2012 ) 
Bhf. Neustadt – Magdeburg (2008)
Notlösung – Boltenhagen (2010)
Die Eiche – Möckern-Lühe (2011) 
Es grünt so grün – Düsseldorf (2010)
Der Riese – Norwegen (2012)
Problemfall – Prag (1996)
Perspektive – Söndervig/Jütland (2008)
Zwanzig Prozent – Sellin (2012) 
Schall und Rauch – Kreiskrankenhaus Burg (2010)
"Truuudi ... " – Frankfurt/Oder (2011) 
Schönes Gesicht – Wörlitz (2010) 
Versuche – Überall (2008) 
Souvenir – Buchenwald (2008) 
Utöya – Norwegen (2012) 
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