Feige, Ludger – Der Schicksalsweg der Salzwedeler "93er"

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Der Schicksalsweg der Salzwedeler "93er" 

Eine militärhistorische Studie

978-3-86289-022-4

Die vorliegende Arbeit behandelt die Militärgeschichte in der ehemaligen Provinz Sachsen und in Anhalt zwischen den beiden Weltkriegen und gibt eine übersichtliche Darstellung zur Gründung, zum Aufbau und zur sich allmählich entwickelnden Struktur der militärischen Einheiten auf dem genannten Gebiet in der Zeit nach 1919.

Nach Entstehung der Reichswehr in der Weimarer Republik wird der Aufbau der Wehrmacht im nationalsozialistischen Deutschland in den 1930er Jahren am Beispiel der 13. Infanteriedivision beschrieben. Dabei steht das Infanterieregiment Nr. 93 – und im besonderen sein III. Bataillon – im Mittelpunkt der Betrachtungen, da sie den altmärkischen Anteil der Division dokumentieren.

Die Einsätze an fast allen Fronten des Zweiten Weltkrieges markieren den Schicksalsweg dieser Soldaten.

Die persönlichen Erinnerungen und Beziehungen zu einigen Familien, deren Väter zum Stammpersonal des Salzwedeler III. Bataillons gehörten, haben den Autor bewogen, die Geschichte dieser militärischen Einheit – soweit es noch möglich war – nachzuschreiben.

Inhalt:       

Vorbemerkungen
I.  Die „93er“ als Teil der Magdeburger Division
II.  Die Vorläufer in der Reichswehr  (1919–1934)
III.  Aufbau der 13. Infanterie-Division  (1935–1937)
IV.  Gründung und Aufbau des Infanterie-Regt. 93 (mot.)  (1937–1938)
V.  Die „93er“ im Polen- und Frankreichfeldzug  (1939–1940)
VI.  Ausgliederung „unserer 93er“ aus der 13. Infanteriedivision  (1940)
VII.  Die neue 13. Panzerdivision im Einsatz  (1940–1945)
VIII.  „Unsere 93er“ als Kradschützen im Afrikakorps  (1941–1943) 
IX. Das Ende ist ungewiss …  (1943–1945) 
X.  Die Salzwedeler Garnison (1938–1945)
Anhang
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